Bei den Frauen hatte ich mich (gut, ohne Emotionen) vorbereitet. Startliste! Die enthielt schon Alter, absolute Bestzeit, Jahresbestzeit und World Ranking! Gute Vorauswahl. Ich wählte für meine TOP 8 elf Frauen aus, von den insgesamt 19 Frauen, die 2023 schon die Schallmauer 1:30h knackten: Montag, AUS, Hong, Ma, Yang, alle CHN, Perez, ESP, Feige, GER, Ntrismpioti, GRE, Gonzales, MEX sowie Garcia Leon, Inga, beide PER! Meine Quote: 5 Treffer. Nur über meine Nichtwahl von Antonella Palmisano, ITA, ärgerte ich mich. Die Olympiasiegerin hatte 2023 (noch) nicht überzeugt, meldete sich aber nun mit Bronze deutlich zurück! Überraschungen gibt es immer, das ist das Salz in der Suppe. Mit den beiden Südamerikanerinnen hätte man rechnen können. Glenda Morejon, ECU, World Ranking, Nr.17! Sie kam in diesem Jahr mit 1:29:04h zum Höhepunkt, PB: 1:25:29, da hätte man mit neuer SB rechnen können, was mit Platz 6 in 1:27:40h auch geschah. Das sich dann Viviane Lyra, BRA, W30, mit neuer PB 1:28:36h (vorher 1:30:57h) noch in die TOP 8 „schmuggeln“ konnte, ist eine echte Überraschung! Ich bin zufrieden mit meiner Voreinschätzung. Leider hatte ich auch auf Evelyn Inga, PER, dis und Saskia Feige, GER, schon lokalpatriotisch, aber bisher immer zuverlässig und überraschend gesetzt, wurde aber da dieses Mal mit über 6min zum 8.Platz dann doch enttäuscht. Meine Analyse… Hier fasse ich alles zusammen, was ich werte, um Ergebnisse würdig einzuschätzen:* Wie schon angedeutet, es ist ein Versuch! Hintergrund, viele Athleten staunen, vor allem im Internet bei den Männern, wie zB der 11. Francesco Fortunato, ITA, über die Würdigung, Wertung seiner Leistung! Der 29-Jährige wird in 1:19:01 Elfter und… NICHTS! Wie soll man das verkraften?

Bei den Frauen nun vorgewarnt, bohrte ich gleich etwas tiefer! Auch das Abschneiden von Saskia Feige, bisher die Zuverlässigkeit in Person, nahm ich zum Anlaß, genauer zu schauen. Dieses, Kopf hoch, nächstes Mal wird es besser, das hilft niemanden. So habe ich verschiedene Sichten auf das Ergebnis etwas gewichtet, mit dem o.g. Ergebnis… Ich muss sagen, ich bin mit dem Ergebnis so NICHT zufrieden. Es ist mehr als eine Spielerei (zeitaufwändig), aber wenn man Aussagen herausarbeiten will, kann man das nicht einfach in den leeren Raum projizieren, sollte Entwicklung und Leistung würdigen und trotzdem werten (können). Anbei für Interessierte die pdf dazu mit allen Daten: 

pdf-Liste:   —>  230821 WM, 20kmFr, ANA

Sollte ich damit auf Interesse gestoßen sein, gebt mir eine Rückantwort. Dann würde ich diese informative Übersicht auch bei den Männern gestalten. Noch ist bis zum nächsten Höhepunkt genug Zeit. Also, ich freue mich über eine inhaltliche Bewertung eurerseits…

Ach so, was wollte ich eigentlich herausarbeiten? Viel! Vor allem, welche Leistung bringt man denn zum Jahreshöhepunkt, „wo komme man her (von welcher Leistung)„, mit Welt-Ranking, auch mit etwas age grading unserer Punktliste etc.! Schaut zB mal auf für mich wichtige Athletinnen in der Beziehung: die Französinnen, alle drei, ihre Stabilität! oder Vitoria Oliveira, POR, die mit 31 Jahren zur WM in der Hitze Bestzeit geht! Ich kann mich nur tief verneigen. In meiner (Be-) Wertung kommt das schon zum Ausdruck. Aber ich konnte und wollte auf keinen Fall den Wert der Ergebnisse der Besten „mindern“. Hoffentlich seht ihr meinen Versuch als etwas gelungen an…?

Na, na, nicht anzüglich denken! Hier geht es um sportliche Bewertungen der Leistungen. Dazu etwas Analyse! Nicht immer steht (nur) der Sieger im Mittelpunkt. Dies zu ermitteln, zu prüfen, eventuell zu erkennen, das ist bei mir die große Hauptaufgabe meines „Spiels mit den Zahlen“! Auch ein „ZURECHTBIEGEN“ sollte es nicht werden. Ich möchte immer logisch die ermittelten Fakten „HINTERFRAGEN“! Was könnte dafür eine Ursache sein?

1. Eindruck: Beim Vergleich beider Wettbewerbe komme ich nirgends auf das Wetter, die Bedingungen vor Ort etc., sondern auf die „Umkehr“ des strategischen Herangehens der Wettkampfgestaltung! Bei Frauengehen war bisher das Tempo von Anfang an sehr hoch, Ausscheidungsgehen (Russinnen, Chinesinnen), wer am besten oder längsten durchhielt, der gewann. Bei den Männern mußte man die erste Hälfte der 20km zwischen 39:20 und 40:30 „überstehen“, um mit unterschiedlichen Steigerungen, manchmal ab km12, bis erst ab km18, dann alle „Karten vollständig“ aufzudecken, um zu gewinnen.

2. Verlauf: Klar hatten sich schnell 2 Gruppen gebildet. Die Spitzengruppe, dominiert von Weltmeisterin Kimberly Garcia Leon, PER, steuerte mit km – Werten von 4:20 bis 4:29 auf eine Zeit von klar <45min zu (43:43), was sich erst am Ende für die Spitze im Ziel dann als „moderat“ erwies. Diese Taktik nun anwendend bestimmte Antonella Palmisano, ITA, das Geschehen (Ho, die Olympiasiegerin hatte ich nicht auf dem Schirm!) bis km15, deutlich eine Zeit unter 15 x 4:30min anzupeilen. Diese „Vorgabe“, von unter 1:07:30h, erfüllten 17 Athletinnen! Alle anderen hatten keine Chance mehr, die symbolisch wichtigen 1:30h zu knacken, was dann auch 13 Frauen schafften. Bei KM 16 explodierte das Feld, weil Maria Perez, ESP, die spätere Siegerin, ihre KM – Zeit da von 4:30 auf 4:06min steigerte! Nur Jemima Montag, AUS, konnte mit Abstand folgen (4:30 zu 4:10). Was genau so auch auf den nächsten KM passierte und so beiden das Gold bzw. Silber brachte. Den Kampf dahinter um Bronze entschied Antonella Palmisano vor drei Südamerikanerinnen!

3. Wertung: Entscheidend ist, was man aussagen will! Der Stand der Technik läßt heute sehr weitreichende Einschätzungen zu. Bei Bewertungen geht es nicht immer nur um den Sieg. Da braucht sich keine 30. der Welt der Weltspitze stellen. Mit dem Ranking ist eine neue umfassendere Bewertung etabliert worden. Insofern ist die Art und Weise, wie man über Jemima Montag, AUS, berichtete grenzwertig! Sie war und bleibt so wohl mit Silber die Nummer 2 des Rankings 2023 (dazu noch paar Anmerkungen im Abschnitt Medien) oder? In einer gesonderten Tabelle, mit Extrabericht, mache ich einen Vorschlag zur Bewertung bzw. Zeige auf, wie und was ich vor- und nachher bewertete.

4. Medien: Ein leidiges Thema in Kurzfassung! Ich hatte mich für „Aufzeichnung“, später anschauen, bei EUROSPORT entschieden. Im Stadion waren zu dieser Zeit, 7-8.30 noch keine Wettbewerbe zu Gange! Dafür nutzte man nun Werbeblöcke >3min! Die beste Zeit der Übertragung war, als 20min die Kommentatoren ausfielen. Nach 10min kam Andre Höhne, als unser Gehsportspezialist, wieder dazu. Waren die ersten 10min toll, mit dem „Nur“ – Genießen der Bilder, nur Aufregung, weil die mitlaufende Zeit, in Weiß auf Rot so grottenschlecht klein sehr schlecht zu sehen und damit kaum verarbeitbar war, wurden die zweiten 10 Minuten zur Komödie, als sich nach langem Schweigen plötzlich ab und zu Andre meldete. Wohl mehr oder weniger sinnvoll auf Fragen des Moderators antwortete, die das Publikum bekanntlich nicht gehört hatte. Der Spaß, wieder mit Moderator!!, hatte seinen Höhepunkt, als bei KM 17 Maria Perez unsere Saskia Feige überrundete. Um die Schnelligkeit dem Publikum verständlich zu machen, erklärte der Moderator, dieser KM war jetzt in 3:16min. Das ist schon ein ordentliches Tempo, das einige im Laufen nicht schaffen. Keiner widersprach, auch Andre brachte den Moderator nicht hilfreich in die Spur. Zwar gleich doppelt: Denn es waren nicht 3:16min für den KM 17. Es waren 4:09!!! Immer noch ein ordentliches Tempo für „Otto Normalverbraucher“. Auch nicht „nur“ um 1min „versprochen“ (4:09 zu 3:16). Das reichte dann erst mal! Aus diesem Modus kam ich erst wieder raus, als die neue Weltmeisterin den Zielstrich überquerte und mit ihrem Tun, mit dem Teil Medienbericht mich bis zum Heulen erregte! Sehr emotional! Ich werde diesen Wettkampf mit Moderation archivieren! Zu Ergebnissen später bei der Analyse / Auswertung mehr! Hier Auswerten nach Punkttabelle des Deutschen Geherpokal:

War es das? Als ich mich heute früh vor den Fernseher setzte, war plötzlich nichts mehr so, wie geplant! Wegen eines herannahendem Sturmregen! wurde laut Aussagen von Christopher Linke im Net, der das gut darstellte, 15 Minuten vor dem Start das Verlegen des Wettkampfes auf neuem Start 10.50 Uhr festgelegt. Wer sich schon mal 1h richtig für einen wichtigen Wettkampf „warm gemacht“ hat, weiß, was da und dann alles passiert. Christopher hatte das ja alles bei der EM in Berlin mit dem „austretetenden Gas“ schon mal erlebt. Bei dem kurzen Reel brachte er auch locker die Erfahrung eines 35-jährigen gestandenen Mannes rüber. Den Medien gelang das nicht ganz so. ZDF blendete wohl alle 15min ganz kurz ein, was Eurosport ganz vergaß. Und auf der WA-Seite fand ich auch den geänderten Zeitplan noch kurz vor Christophers klarstellenden Reels. Und was man dann 2h später erleben konnte, könnte man getrost „das Gehen der Gehen“ bezeichnen.

Nur, richtig erleben konnte ich es nicht! Das ZDF verfiel wieder in alte Muster, denn das Schuhe zubinden in der Warm-up-Zone beim Hürdenlaufen der Siebenkämpferinnen war wichtiger als der spannende Verlauf. So daß man sich aus etwa maximal 20min gezeigter Bilder einen Reim machen konnte, was so in knapp 80min „auf der Piste“ passierte. Da waren die KM – Zwischenzeiten der WA, zeitnah über ihre Seite, wesentlich interessanter! Auch Andre Höhne trug mit seinen Aussagen zum Gehen als Co-Kommentator nicht dem Verbessern des Niveaus bei (Spitzkehre! Gegenfrage: Wie viele Spitzkehren absolvierte die Rekordhalterin Sabine Zimmer in Hildesheim..?). Höhepunkt waren da Ansätze des Erklärens der „pit lane“, die komischerweise mehrfach als „Kühlbox“ bezeichnet wurde. Erschreckend gar die Art des Zeiteinblendens durch die Beauftragten bei Eurovision. Wie schon geschrieben, die km-Zeiten bei der WA waren da bedeutend besser!

Was könnte nun zum „Rennen der Rennen“ geführt haben? Kommen wir zum echten sportlichen Wert! Hier die Besten nach der Punkttabelle des Deutschen Geherpokal:

Ich habe erst andere Reaktionen abgewartet, um zu schauen, wie dort dieser Wettkampf bewertet wird. War es wirklich „DER WETTKAMPF der WETTKÄMPFE“? Zuerst muss man erst einmal betonen, geschieht die Sicht darauf immer aus einem Zeitfenster! Jede Zeit hatte seine TOP – Wettkämpfe. Was vor meiner Zeit, 1964 bis heute geschah, kann ich nicht durch eigenes Erleben beurteilen. Mein „Einstieg“ in die Mystik des Gehens! ist der Olympiasieg von Christoph Höhne. Daran schließen sich die persönlichen Erlebnisse um Naumburg nahtlos an. Unvergessen bleiben Diniz mit seinem 50km-Erfolg in Zurich und die Spiele 2012, 2016 und 2021 über die 50km! Aber das sind persönliche Empfindungen! Meist von den Mythen überragender Siegen getragen. Der Versuch, möglichst objektiver Kriterien, setzt zumindest das Offenlegen der Kriterien voraus und kann vermitteln, es gibt unterschiedliche Sichtweisen auf die Ereignisse und Wertungen. Siege können nie durch Rekorde übertroffen werden, höchstens aufgewertet. Andere Kriterien, wie Alter, Zuverlässigkeit, Dauer von Spitzenleistungen über x-Jahre sind Zusätze und Möglichkeit, über vielfältige Ansätze an unterschiedliche Ergebnisse zu kommen. Das Beschäftigen damit ist wohl der eigentliche Sinn? Und so versteht man auch,

der Weg ist das Ziel.

Bei der Frauenwertung werde ich sehr konkret in einem Zusatzbeitrag diese, meine Sicht vermitteln. Bei den Männern bin ich mit meiner Bewertung noch nicht durch. Fest steht, diese Breite in der Spitze, 120 Punkte!, in dieser hohen Qualität, das habe ich bewußt so noch nicht erlebt: Weltjahresbestleistung & 6 neue Landesrekorde, die zu den anderen 10 persönlichen Bestleistungen noch hinzugerechnet werden müssen. Neun der TOP 10-Leistungen 2023 stammen hier von Budapest! Ja, 10km-ZZ von 38:37min gab es schon! Nur da ließ das Feld den/die Athleten bis zu 1min ziehen! Das da mit unter 30 Sekunden 13 Athleten folgten und der nicht unerfahrene Ikeda trotz Wahnsinnstempo immer „das Fußabrollen der Meute“ hinter sich hörte, daß läßt immer noch Gändehaut in meinem empfindsamen Körper aufsteigen!

* Letzte Anmerkung (mit Blick nach vorn): Ich freue mich, wenn es am 24.8. über 35km zur Neuauflage des Duells der TEAM-EM 2023 in Podebrady kommt: Dort siegte am 21.5. Alvaro Martin mit neuem Landesrekord von 2:25:35h vor Christopher Linke mit neuem Landesrekord von 2:27:05 = -1:30min! Zur WM in Budapest war der Abstand beider noch 40s über 20km! Was passiert nun nächsten Donnerstag, wenn beide dort starten?

 

Wir beginnen nun mit einem „Feuerwerk“ bester sportlicher Ergebnisse!, die unbedingt noch vor der WM benannt werden müssen. Diese Ergebnisse weltweit fließen erst später, dann weiter vervollständigt nach unseren Prinzipien, in die GEHSPORTWELT ein:

Anmerkung: Pünktlich bis zum Beginn der WM alles ergänzt!

* Zuerst beginnen wir heute mit einem Nachtrag aus Deutschland. Ich hatte genervt vor 14 Tagen die Augen geschlossen, als ich las, bei den Jugendmeisterschaften U16 treten im Gehen keine männlichen Teilnehmer an! Bankrotterklärung oder Realität? In diesen erregtem Zustand waren wohl gleichsam Ohren, Hirn sowie Zunge geraten, auch mein Ein-Finger-Suchsystem verweigerte das Einklopfen von Buchstaben. Bis mir eine milde Stimme per Internet!! mitteilte: „Schau doch mal auf die Leistungen weiblich!“ was ich dann auch tat, aufhorchte und diesen Nachtrag hiermit vollziehe!International, letztes Wochenende!So viel zu uns als Masters bei ihren Vorbereitungen auf Pescara. In aller Munde ist nun allerdings die WM in Budapest. Athleten sind schon angereist. Am 19.8. beginnt die WM mit den 20km der Männer. Dann am Folgetag, immer früh, die 20km der Frauen und am 24. August die 35km der Männer und Frauen. Hoffentlich nicht die letzten..? Außer, nach 2026 werden die 50km wieder eingeführt! Das könnte der einzige erlaubte Grund für das Abschaffen der 35km werden. Wir hatten bereits von den vielen Meisterschaften um den 30.7. herum als Generalprobe berichtet, Portugal fehlt noch. Darüber und von weiteren Ergebnissen in Vorbereitung auf die WM schreiben wir im nächsten Bericht. Besser als hier „unten“ nun weiter zu schreiben…

!! Am vierten und letzten Tag der EM U20 in Jerusalem um 7.42 Uhr krönte Frederick Weigel, SC Potsdam, ein weiteres Mal seine noch so kurze, herausragende sportliche Entwicklung mit einer Medaille! Es wurde sogar Gold! Gegen starke 24 Gegner setzte er vom ersten Meter die Maßstäbe, bestimmte das Niveau. Dafür sorgten schon die ersten 400m in 1:36! Folgend, fast immer 1:40! 3000m: 12:18, 5000m: 20:58! Zum Ziel hin etwas gedrosselt, den sicheren Sieg vor Augen und mit 2 Disqualifikationsanträgen (1 Welle, 1 Knick!!!) behaftet, nicht zu viel riskierend! Herzlichen Glückwunsch! ALLE!, die mit ihm bis heute zu tun gehabt hatten, sollten sich fragen, ob sie alles DAFÜR getan haben, dieses Talent zu fördern und so das Beste aus dem jungen Mann herauszuholen! Oder, was sie bisher dagegen taten! Bitte, dann auch kritisch in Selbstklausur gehen…

National:International gleich 2x:

* Wettkampfverlauf, männlich: Am Anfang machte der Brasilianer Paulo J. Ribeiro mit Startkilometer 4:17min das Treiben verrückt (Ziel: 21.Platz, >1:35h). Dann bestimmte der Sieger das Geschehen eindeutig, erst mit Zeiten um 4:15 zum Ziel hin mit/um 4:05h. Leo Köpp gehörte zu den wenigen Athleten in der Pit lane. Damit war ein Platz in der TOP6 verspielt. Johannes Frenzl zeigte das, was er kann, in diesem Jahr! Weiblich: Fast Kopf-an-Kopf bis ins Ziel! Da fehlten der auch uns bekannten Eliska Martinkova, CZE, nur 5s zum Sieg. Die schnelle Inderin Priyanka bestimmte die ersten 4km, mußte später für 2min in die Pit lane und sicherte ihrem Team (7. Sie/, 15./17.) überraschend eine internationale Medaille! Deutsche Frauen waren nicht amStart!

Wir reisen heute nach Neustadt an der Waldnaab, für mich zu einem kleinen Schicksals-Wettkampf. Dazu dann später mehr. Im Wochenblick von 3. August habe ich jetzt weitere Meisterschaftsergebnisse aus Europa eingestellt. Oder schaut in die GEHSPORTWELT! Die anderen Ergebnisse folgen am Montag… Schönes Wochenende!