Mir fällt es schwer, in diesen mindest doppelt besonderen Zeiten über DAS NORMALE, wie unser sportliches Gehen, zu berichten. 25 Monate werden wir nun schon gezwungen UNNORMAL zu sein. Mit dem schrecklichen Krieg ist die Situation noch einmal doppelt verschärft, verschlimmert. Vor allem, weil wohl nur ein verschwindend geringer Teil der Bevölkerung den unbedingten bedingungslosen Frieden von Mahatma Gandhi, Martin Luther King und Nelson Mandela überhaupt hören will. Jammerschade, hilft auch nicht.

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Podebrady war, wie die Team-WM Anfang letzten Monats, ein außergewöhnliches Ereignis, wo man trotz der geschilderten Umstände ein paar Worte zum Sportlichen noch finden kann. Aber ansonsten? Ich hoffe jetzt, bis zum Wochenende die anderen Ergebnisse der letzten vier Wochen zumindest in die GEHSPORTWELT einstellen zu können? Ansonsten droht mir das Aus… Ich hoffe, hier nicht! Und sportlich? Ohne große Feierlaune und Jubelsprüche am 9. April eine Bestätigung seiner sportlichen Tätigkeit im eigentlich gewohntem Umfeld noch finden. Dieses Mal in Reichenbach! Ich bin dabei.

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