Gestern, Dienstag, 18.11 Uhr, meldete als Erste! das Ausgabezentrum Berlin das vollständige Verteilen der Unterlagen unserer Aktion

„Alles unter den Weihnachtsbaum! Auch 2021!“

Dicht gefolgt von Magdeburg, die schon am Montag mit dem Ausliefern begonnen hatten. In Jena tut sich immer noch was. Jeden Tag, Montag und Dienstag kam jeweils die Hälfte in die überquellenden Briefkästen. So landete der letzte Schub heute 22 Uhr hinter der Klappe der gelben Kästen und kann Heute auf die Reise gehen. In Jena gibt es zwei Besonderheiten. Einerseits ist hier die Abteilung Ausland angelagert. Der europäische Gedanke ist ja bekanntlich schön, aber die Portopreise schrecken da wohl  mehr ab als Grenzkontrollen? Denn 3,70 Eu ist schon ganz schön happig. Und der Brief zu unseren Freunden nach Rumburk, die mächtig abgesahnt hatten, war über 500gr schwer, so daß sage und schreibe 7 Eu fällig wurden. Schaut z.B. auch auf Geldüberweisungen, Wiedereinführen der Rooming-Gebühren etc … Das schaut wenig nach Zusammenwachsen aus, zumindest beim „kleinen Mann“!

Das GEHSPORTNETZWERK hat damit getan, was wir mit unseren bescheidenen Mitteln tun konnten. Nun warten wir auf eure Reaktionen, zumindest, was den Kampf um Termine, einen ordentlichen Ablauf über das Jahr, aber auch die Regionen unseres Landes verteilt ist, um wieder möglichst viele Teilnehmer an unseren Aktionen zu finden… DER GEHERPOKAL 2022 ruft! Und darauf beziehen wir uns… International:auf den Seiten 55-57 des Reports 2/2021 und national:* * * * *

War und ist es das wert?

Was waren das für Zahlen? Das Überschauen schwer und die Aussagen mußte man sich, wenn man wollte, schwer erarbeiten. Über 400 Daten, da verschwimmt es vor Augen. Deshalb hier nun der aktuelle Stand zusammengefaßt!

  1. Es war und ist, es bleibt eine Mär, würde bei mir als glatte Lüge durchgehen! „Die Intensivstationen laufen langsam voll! Sie waren und sind immer voll, am Rande der Kapazität! So auch in dem Zeitraum.
  2. Die verantwortlichen Ärzte hatten zu jedem Zeitpunkt ca. 25 000 Betten zur Verfügung! 21 500 bis 22 000 Betten wurden am immerwährenden Hauptaufnahmetag Dienstag auch genutzt.
  3. In diesem Teil der „Besonderen Zeit“ wurde erstmals auf die 7 Tage-Notfall-Reserve zurückgegriffen! Damit wurden einige Ärzte anderer Stationen abgezogen, einige, ca 10 Prozent, Operationen verschoben. Genau wie der Bettenabbau! Denn die verfügbaren Betten stabilisieren sich an der Schmerzgrenze 25 000 Betten!

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