Die ersten Daten sind gesammelt und sortiert. Das Fest in Kobe, Japan, zu den 102. Nationalen Meisterschaften 20km, hielt, was es versprach. Über 20km 86 Finisher männlich (plus 4x dis, 9x auf) und 40 Finisher weiblich (plus je 1x dis, auf) bei zwei starken Gästen aus China und Hongkong. Liu Hong ist wieder da, bestätigte ihre Ausnahmefähigkeiten mit 1:27:56h, die sie auch der japanischen Meisterin Kumiko Okada, 1:28:26h, mit zu verdanken hatte (beide vorn, siehe Foto, Marcia dal mondo). Bei den Männern siegt Eiki Takahashi mit 1s vor Koki Ikeda, 1:18h zu 1:18:01h!Brigita Virbalyte und Marius Ziukas sind in Litauen rechtzeitig zu den Meisterschaften, Halle, 14./15.2. aus Australien mit guter Form zurück. Marius gewinnt in 19:44,37min die 5000m und Brigita schafft mit 12:13,31min JWBL über 3000m in der renovierten Halle von Siauliai, Litauen.
In Ancona, Italien, standen vom 15.-17.2. die Nationalen Meisterschaften Italiens an. Antonella Palmisano gewinnt bei den Frauen mit 12:23,15min. Kleines Malheur bei den Männern, nur 5 Starter, 2 Disqualifikationen! Es siegt Francesco Fortunato in starken 18:47,63min deutlich vor Andrea Agrusti, 19:36,34min.
Über unsere Challenge-Wettbewerbe wie jetzt in Wien und Amsterdam werden wir noch gesondert berichten. In dieses Telegramm gehört jedoch unbedingt: Starke Leistungen von Rick Liesting und Remco de Bruin über 30km in Amsterdam. Rick 2:20:26h, M42 = 113 Punkte, Remco 2:39:31h, M55 = 111Punkte. Fünf Deutsche verstärkten die Teilnehmerfelder erfolgreich.
Mehr als 40 Teilnehmer umfaßt alleine die Liste von Franz Kropik mit den Teilnehmern am Internationalen Wiener Hallenpokal 2019. Eine Besonderheit. Die Wertung ergibt sich aus den extra ausgetragenen Meisterschafts-Wettkämpfen und einem während der Meisterschaft durchgeführten Extra-Wettkampf! Respekt! Beste Leistung! Sie geht nach Brno! Tomas Hlavenka, M42, siegt in starken 12:54,5min und bringt auch als Einziger über 100 Punkte. Schnellste der Frauen war Kathrin Schulze, AUT/GER, Innsbruck/Erfurt mit 15:07,9min.! Die meisten Punkte weiblich eroberte aber Katalin Bodorkos-Horvath, Ungarn, mit ihren 15:38min in der W52 und dafür 94 Punkten.