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Diese Vereine könnten mit weiteren Leistungen noch in die TOP 18 aufsteigen…DL VerfAufgrund der Ergebnisse von Naumburg konnten sich vor allem der SC Potsdam I und der Erfurter LAC nach vorne schieben. Jedoch hat die Reihenfolge nach der Hälfte der 2016 in die Wertung kommenden Wettkämpfe nur eine vorläufige Aussage. Die Deutschland-Liga ist längst noch nicht entschieden. Am kommenden Wochenende schon wartet auf die Geher das Kaufland-Dach in Erfurt mit dem DLV-Jugendcup und der „Erfurter Stunde“, vielleicht auch mit einigen Naumburg- und Portugal-Startern? Wir würden uns freuen.

Denn die Geherfamilie hat es wieder getroffen! Hans-Werner Geiss aus Otterberg ist leider Geiss, HWviel zu früh, am Samstag gegen 22 Uhr nach schwerer Krankheit verstorben.

Hans-Werner hatte Ende der 60-er als Trainer und Funktionär mit dem Gehsport begonnen. In Otterberg und in der Pfalz wurde durch ihn das Gehen bekannt und richtig groß gemacht. In den starken Hochzeiten, Anfang der 80-er Jahre, war mit und durch ihn der SV Otterberg ein Gehsportzentrum in Deutschland. Und bis zuletzt war ihm das Gehen wichtig. Er war jedes Jahr Ausrichter verschiedener Veranstaltungen bzw. als Gehexperte immer gefragt. Seine Art des Umgangs mit den Dingen und den Menschen, seine Veranstaltungen, all das war in Geherkreisen sehr beliebt. So wichtig wie das Gehen, so wichtig war ihm aber auch die Statistik. Hans-Werner war über 50 Jahre für die Statistik in der Westpfalz verantwortlich, zuerst mit Karteikarten und Schreibmaschine, später mit dem Computer. Kaum war die Saison beendet, war kurz darauf schon die aktuelle Bestenliste verfügbar.

Der SV Otterberg, das Gehen und die Westpfalz verlieren einen Menschen mit Herz, Engagement und Verstand. Hans-Werner Geiss wurde 68 Jahre alt.

Mittlerweile liegen dank der fleißigen Arbeit der Verantwortlichen alle Daten zu Naumburg vor. Wir widmen uns als Zweitem, nach der Gesamteinschätzung, dem Rennverlauf des spannenden 20km – Wettbewerbes:

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1 – 5km: Nachdem alle aus den Büschen kamen, der Start vollzogen werden konnte, legte der Bekannteste (außer Tallent, der nur Pacemaker spielte) aller Athleten, Eder Sanchez, Mexico, einen Tag nach seinem 30. Geburtstag los wie die Feuerwehren Australiens bei Ausbruch eines Buschbrandes. Was hatte der an diesem Tag vor? Nach Dudince, 1:24:53h, dann Rio Maior 1:24:15h und Taicang 1:23:21h in Naumburg schon sein vierter Zwanziger 2016? Doch noch ins Nationalteam für Rio…? Doch weiter als 12 Sekunden ließen ihn die anfangs 9 Verfolger in einem Ausscheidungsrennen nicht entkommen. Vom Ausscheiden betroffen war auch Einer der drei Deutschen in der Verfolgergruppe. Carl Dohman musste schon vor KM 3 abreißen lassen. Bei KM 5, als auf den vermeintlichen Podestplatz der DM Jonathan Hilbert vorstieß, stieg er bei 20:52min., wohl vom überstandenen Grippeinfekt noch geschwächt, auch zu seiner eigenen Sicherheit aus.

6 – 10km: Die anderen beiden Deutschen? Hagen Pohle macht ab KM 5 trotz der Phalanx von vier Mexikaner mit Tempo. Auch, weil Christopher Linke abreißen ließ? War das schon ein Vorentscheid um den DM-Titel? Christopher folgt in Entfernung eines guten Kugelstoßes über 2km den Verfolgern. Blieb dran. Wie unsere Analyse zeigt, war ihm da das Tempo wohl ein „Müh“ zu hoch? Während erste Athleten ausstiegen oder disqualifiziert wurden, gelangte die Spitze in „gewohnter“ Zwischenzeit (39:30 bis 40:30) zur 10km-Marke.

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Und was war im Hinblick auf den nun vakanten DM-Podestplatz los? Hilbert kam bei 10km als Dritter mit guten 42:18min. durch, ließ auf das Bestätigen der Podebrady-Leistung hoffen. Ca. 30s dahinter gingen Nathaniel Seiler und Andreas Janker nach KM 9 getrennte Wege.

11 – 15km: Ab KM 12 fiel dann die Verfolgergruppe nach mehreren Angriffen endgültig auseinander. Horacio Nava investierte am meisten und wurde belohnt. In seinem Schatten folgte Linke, der nach KM 12 die Frage nach dem 20km-Meister 2016 deutlich beantwortete. Bei KM 15 standen die ersten Drei fest, die Reihenfolge nicht. Dahinter das Duo Pohle mit Ricardo Ortiz Rivera, dem dritten Mexikaner. Janker konnte den Rückstand zu Hilbert auf diesem Abschnitt von 36s auf 18s halbieren. Psychologisch wichtig. Vorn schloß Nava, ein 34-jähriger Oldie, eigentlich Fünfziger!, im besten 20km-Wettkampf seines Lebens bei KM 14 auf den führenden Sanchez auf. Ganz großer Sport! Denn nur 6s folgte dicht dahinter unser Christopher.

16 – 20km: Das Finish! Für Spezi´s ein Traum. Bei KM 16 hattte Nava seinen Vorsprung zu Sanchez auf 11s ausgebaut, weitere 8s dahinter Christopher. Er zeigte endlich wieder seine besonders 2012-14 vermißte mentale Stärke. Aus der Konzentration auf die 20km schöpfte er auch in Naumburg seine Kraft. Es folgten Pohle und Ortiz, sie trugen den Kampf um Platz vier aus. Trotz aller Hoffnungen blieb es beim Abstand Nava zu Linke von 18 bis 20s! In der Statistik (siehe oben) war Christopher sogar knapp Bester des letzten Viertels. Entschieden wurde der Sieg bereits auf dem KM 15, als sich Nava mit einer 4:02-Rakete von Sanchez deutlich absetzte und Christopher in seinem Sog nur 4:18 schaffte. Das Duell um Platz vier verlor Kämpfer Hagen gegen Ortiz, letzter KM in 4:05 !! deutlich. 100 Meter vor dem Ziel war der letzte Tropfen Sprit alle. Nur mit letztem Kraftakt gelangte Hagen über die Ziellinie. Die 4:29min. deshalb. Mit Silber. Der Kampf um Bronze bei der DM war bereits 2km vor dem Ziel entschieden. Aus 50s Rückstand bei KM 14 machte Andreas Janker bei KM 19 bereits 30s Vorsprung und überraschend Bronze. Jonathan Hilbert verspielte auf den letzten 5km seine gute Anschlußleistung zur Spitze völlig. Fünfter Nathaniel Seiler in 1:29:22h. Nicht lachend. Aber endlich 2016 einen Wettkampf ordentlich zu Ende gebracht. Verständnis! Denn das erstes Männerjahr ist schwer.160522 Nbg22

Zufriedene Blicke auf dem Siegerpodest INTERNATIONAL, 20km Männer, es folgt INTERNATIONAL, 20km der Frauen:160522 Nbg24

Von links: Claire Tallent, Australien, Agnieszka Dygacz, Polen und Laura Polli, Schweiz.

Frauen: Hier ist die Geschichte des Wettkampfverlaufes schnell erzählt. Claire Tallent hatte in ihrem Ehemann einen wunderbaren Pacemaker dabei. Vom ersten Meter auf Tempo in Richtung <1:31h gedrückt, 5km bei 22:29min. passiert. Doch mit Durchgangszeit 22:40min. lauerte dahinter schon Agnieszka Dygacz, Polen. Klar auf dem dritten Platz, Laura Polli, Schweiz. „Alle“ wollen unbedingt nach Rio. Ihr letzte Chance? Mitbewerber im eigenen Land gibt es genug. Claire aktuell nur die Nr. 4-5, Agnieszka, nicht mal das, verletzt, in Dudince und Rom waren in breiter Front andere Polinnen berücksichtigt. Aber! Das mit vollem Ballett angetretene Frauenteam in Rom patzte. Kein Ergebnis, Golba in 1:33 noch 30., Zdzieblo in 1:35 noch 49. Die hoch gehandelte Szwarnog gab auf, Budziak und Kapera zum Schrecken aller Polen disqualifiziert. Das gab Agnieszka neuen, zusätzlichen Auftrieb. Konzentriert blieb sie bei Halbzeit noch unter den magischen 45min.! (Claire im Familienverbund 45:44), um über 1:07:31h bei 15km das hohe Ziel, <1:31h, mit 1:30:27h noch zu toppen! Nicht bei TOP-Wetter und vor allem ALLEINE! Deshalb außergewöhnlich. Ja,…: „Housten, wir haben ein Problem!“ Die polnischen Verantwortlichen auch, …ein Positives.

Und die Deutschen? Außer der Titelverteidigerin, Lea Dederichs (2015: 1:41:40) mieden die schnellen Seniorinnen dieses Jahr die Langstrecke. Es ist aber eine Mär, dass Senioren in Massen in Portugal weilten! Nach 1:41:53h von Podebrady bestätigte sie in Naumburg mit 1:42:13h und guter Tempoeinteilung ihr aktuelles Leistungsvermögen. Die Zeit deutlich unter 1:40h verlangt immer noch ihren Respekt. Dank der beiden Niederaichbacherinnen Maria Unterholzner und Franziska Spanner wurde der DM-Wettbewerb nicht zur absolten Farce. Mit der erst 19-jährigen Pauline Barz wurde aus Thüringen eine junge Sportlerin auf diese Distanz geschickt, die erst gut 1 Jahr Gehen betreibt, entspechend ihrer AK mit Gleichaltrigen eigentlich nur die Hälfte der Distanz bewältigen sollte. Nur, da waren ja schon die schnellen Potsdamer- und Berlinerinnen auf den Medaillenrängen sicher. Also, statt erst mal die 10km mit möglichen 53-54 Minuten aufbauen, mit Platz 4 eine Perspektive zeigen, wurde der schnelle Erfolg und der kurze Rausch der Medaille gesucht (und bei der Beteiligung auch gefunden). Ob das gut für Paulines Zukunft ist?

(Sonderabschnitt Thüringen:) Es scheint dem Thüringer Landesverband egal, wie all die Verrauchten und Verbratenen der letzten 12 Jahre. Nur der Moment, die Medaille zählt. Anfänge beim Test in Reichenbach vor vier Wochen waren wirklich gut. Nichts zu meckern. Hoffnung stirbt zuletzt. Neue Leute. Gute Grundlage aus dem Laufbereich, noch etwas frisch in der neuen Technik. Und dann aber…, wieder richtig KONDITIONIEREN! Immer drauf. Kein Respekt vor Langstrecke. Jemand wird für 20km gemeldet, soll dann schnell einfach die 50km mal durchgehen…! Hat ja eh technische Probleme. Immer drauf! Wie lange noch? WER ZÄHLT ALLE DIE TALENTE MAL AUF UND NACH? Und die von woanders her Kommenden technisch Versierten werden lustlos kaputt gespielt. Schaut mal genau hin. Nun hat es wieder einen getroffen, wieder ein Riesentalent, Max Wilhelm hört auf, nach 1 1/2 Jahre dort. „RICHTIGER SPORT“, das hatte der Leistungssport-Beauftragte den Eltern eingeredet, alles vorher war nur pille-palle…! In diesen Momenten schäme ich mich, dem Thüringer Landesverband anzugehören.

Und so brauchen wir uns um den aktuellen Gesamtstand des Gehsports in Deutschland nicht zu wundern. Unser Naumburg hat alles wieder einmal beschönigen können, für ein Wochenende, ein Top-Event organisiert und sich mit guter internationaler Beteiligung als TOP-Veranstaltung selbst retten können. Dazu in der Gesamteinschätzung mehr.

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Gehen verboten20.5. mit 10km Senioren-EM,

21.5. gleich zwei: 20/30km Senioren-EM und Rennsteiglauf

22.5. Naumburg, alles tolle Veranstaltungen.

Für uns hier auf und mit der Seite gab es letztes Wochenende wunderbare vier große Veranstaltungen, worüber man Euch allen TOP und interessant berichten

KÖNNTE!

Wartend &  etwas genüßlich lege ich mich zurück. Keine Ungeduld, kein Mißmut, kein Zwist, weil man nicht umgehend und genau berichten kann. Temperiert warten Bier und Rotwein auf das praktische Realisieren des Genusses. Technik? Nicht unsere sportartspezifische… Vogel StraußDer Genuß resultiert daraus, sich wieder einmal bestätigt zu sehen. Man ist auf dem richtigen Weg, wenn man sich nicht zum Sklaven der (High-) Technik und (unbedingten) Kommunikation machen läßt. Technik ist ein Mittel zum Zweck. Der MENSCH mit seinen Leistungen und mit seinem Zusammenleben, dass sich durch viele Formen der Kommunikation ausdrücken läßt, das sollte, besser: BLEIBT WEITER IM MITTTELPUNKT! Etwas leisten, reden, werten, genießen, das ist das Leben. Laßt Euch von technischen Problemen nicht unterkriegen. Also habt noch etwas Geduld. Ich habe sie auch… Nicht zurück zu Papier, Bleistift und einfacher Stoppuhr! Nein! Auf keinen Fall als ein „Maschinenstürmer“! Aber kein absolutes, unangreifbares, selbstverständliches Vertrauen in Technik. Übrigens, genau wie in unserem Sport! DRAN BLEIBEN!

Hier unsere gefundenen Teamergebnisse von Villa Real zur Kenntnis:

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         UND NUN ?

 

Hier ist das perfekte Dinner…

Ausgerechnet an dem 22. Mai 2016 hatte Frau Sonne entschieden, mit warmen Strahlen ihresgleichen, nun den friedlichen Ostdeutschen einen richtigen schönen Sommertag mit Temperaturen bis 30,5 Grad im Schatten zu schenken! Bis ca. 10.30 Uhr hielt man das ja auch locker aus bei leichtem Windzug und im Schatten der schönen Allee, gesäumt mit starken Kastanienbäumen. Aber dann…? Beeinflußte es das Geschehen dann doch etwas, bis hin zu zwei Einsätzen der Schnellen Meditzinischen Hilfe. Und dem Ausfall von Teilen der Technik… Also, ganz schön was los in der Saalestadt beim immerhin 47. von Naumburg!

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9 Uhr in Naumburg. Keiner ist am Start! Erst strenge, fordernde Rufe brachten die Athleten dazu, für ihre 20 bzw. 50km unter den Schatten spendenden Bäumen hervor an die Startlinie zu treten.

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Und dann erlebte die 1km-Runde die geballte Stärke der 20km-Männer Mexicos. Hier im Bild, Sanchez ist schon enteilt, 49 Segura, 36 Nava, 20 Gonzales, 37 Ortiz und 18 Flores in geballter Front und mit Mauer vor den Deutschen Linke, Pohle und Dohmann. Damit ist schon der gesamte Charakter des Rennens erzählt. Und die Deutschen? Linke und Pohle konnten diesen auch mentalen Leistungstest bestehen. Nach dem Beweis als Bild nun die Daten kompakt:

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Eine Demonstration der Mexikaner in der Breite der Spitze, die Hälfte der TOPTEN! Vier Frauen und sechs Männer aus Mexico sind da präsent. Zwei der für Rio qualifizierten deutschen Männer konnten sich sehr gut in Szene setzen. (Wie schmal allerdings der Grat ist, wird auch unsere Analyse zur Team-WM zeigen, die wir diese Woche vielleicht noch veröffentlichen. Besonders bei den Frauen ist die Situation aktuell fatal!)

Bei der EM Straße der Senioren in Portugal hat nun alles ein „glückliches“ Ende gefunden. Erst den schon engen Rhythmus Fr / So mit 10 zu 20/30km auf Sa / So geändert, kurzfristig dann auf Fr / Sa verschoben, hatte man gerade mal um die 30 Stunden Zeit bei Doppelstart, mit zweifalhaftem Ziel Verantwortlicher: MAN SOLLE SICH DOCH AUF EINE STRECKE KONZENTRIEREN (z.B. auch zum „Schutz“ der Athleten), gab es dann bis gestern Abend auch noch nirgends!! eine Info. Nun ist alles spät, aber TOP!!! mit einer guten Darstellung der Teamergebnisse auf die Reihe gebracht. Schaut einfach mal bei der EMA rein. Hier die Top-Leistungen gestern auf der gnadenlosen Langstrecke:

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Die besten Deutschen waren, weiblich, Brigitte Patrzalek und Monika Müller, Groß-Gerau mit Ilona Kirchesch, Rhein-Wied, auf den Gesamtplätzen 28-30. Mit 2:22:42, 2:22:51 und 2:22:58h sicherten sie sich auch Team-Silber in der W50. Die Frauen der M70 holten in der Besetzung Klink, Molter, beide Groß-Gerau und Neidel, Leihgestern sogar die Team-Goldmedaille.

Bei den Männern waren unsere besten 30km-Gladiatoren Klaus Dietsche, Bühlertal und Helmut Prieler, Niederaichbach auf Platz 18 und 19 mit 2:54:11 bzw. 2:58:43h. Gemeinsam mit Alfons Schwarz, Bühlertal, gab es für sie auch die einzige 30km-Teammedaille für deutsche Männer, Gold in der M50.

Liebe Leute! Vor allem, die vor Ort waren, bitte habt Verständnis, wenn hier nicht alles so steht, wie ihr es erlebt habt. Beispiel Teammedaille M55 über 30km, wo andere drüber schreiben. Die ist aktuell im Protokoll (immer noch PROVISORISCH, nach DREI TAGEN!!) aber nicht vermerkt. Also kann ich darüber (noch) nicht berichten.

Matej Toth, der amtierende Weltmeister über 50km Gehen, garnierte die Veranstaltung nicht nur mit seiner Anwesenheit. Vor versammelten Publikum, versprach er, bis Rio wieder fit zu sein und gemeinsam mit den anderen Qualifikanten, wie Maria Galikova, dann das Beste in Rio de Janeiro bei Olympia für ihr Land zu geben!

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In der Heimat ein Volksheld! Einfach, normal! Ehrlich! Und, er parkte direkt hinter mir!

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Alle Athleten mit über 94 Punkten, hier in der Aufstellung! Dick Gnauck, ASV Erfurt, war gut drauf, schaffte 15:28min. (87 P., M50)! Damit wurde er Zweiter insgesamt bei den Senioren. Udo Schaeffer, ASV Erfurt, erreichte dieses Mal „nur“ 16:30min. (93 P., M65) und wurde insgesamt Sechster.

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Alles ist in Hlohovec etwas anders, selbst hier der Start/Ziel – Bereich.

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Hier tanzen alle nach der Startpfeife des Weltmeisters! Auch dafür ist er sich nicht zu schade.

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Die Stimmung im Park ist etwas ganz besonderes…

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… nicht nur wegen der extra für die 1km-Schleife angelegten tollen Wende!