Von Griechenland bis Guatemala, das war dort klar! Von Polen bis Paraguay, TOP-Wettkampf, wunderbar! Dort war viel bis alles zu sehen, vom sportlich starken Gehen! Nur in Deutschland mit gleich drei Startern nicht, dort gab es schon kein Vorbericht!

Entschuldigung: ARD, ZDF und DLV haben am 12.8. die Männer mit dem Gehen der Frauen verwechselt. Bei den Frauen besteht kein Grund zur Übertragung? Dort fehlen seit Jahren deutsche Frauen bei den jährlichen Höhepunkten. Zurück zum Sport:1608 20km Mä Pl&AnaDie pdf-Version der Tabelle findet ihr hier: —>  160812 Analyse und Ergebnisse 20km Gehen Männer

*Anmerkung! Wir wollen diese Tabelle nicht mehr ändern. Aber der Fehlerteufel hat sich bei den Plätzen 42 & 44 für die zweiten 10km eingeschlichen. Das soll da natürlich 44 Minuten heißen…! Ja es gibt sie noch…, die aufmerksamen Leser! Vielmals Danke.

Es soll ja Leute geben, die mögen keine Analyse? Wir haben eine Vorab- und eine Sofort-Analyse danach vorgenommen. Wer so was nicht will oder nicht versteht, der braucht ab hier nicht mehr weiterlesen. Wir sind der Meinung, nur wenn man sich vorher positioniert, kann man auch hinterher (aus-) werten, was wir hiermit tun.

Zuerst, was hat sich NICHT erfüllt? 1. Bedingungen in Rio! Ge- und Befürchtete Szenarien scheint es nicht gegeben zu haben? Sonst könnte man in dem Umfang nicht diese Zeiten gehen. Gegen zu harte Bedingungen sprechen auch nur fünf Aufgaben insgesamt. Auch die technisch-organisatorischen Bedingungen scheinen nach außen hin in Ordnung gewesen zu sein. Sechs Disqualifikationen, so schlimm jede Einzelne ist, das sind 8% der Aktiven, ordnen sich auch in die Kategorie „Normal“ ein. 2. Es wird keine Leistungen für die Bestenlisten geben! Schlicht falsch, nicht eingetroffen! Sechs persönliche Bestleistungen, davon sogar zwei hochkarätige Landesrekorde für Brasilien und Großbritanien sprechen für sich. 3. Die Athleten für die TOP30! Unsere Prognose hatte sich zwar bis Position 16 bestätigt, aber vier Athleten in dem Bereich, siehe Aufstellung, hatten wir nicht auf dem Zähler: Kim, Korea, Jelonek, Polen, Papamichael, Griechenland und die größte Überraschung für uns: Mate Helebrandt aus Ungarn!

Was trat REAL ein und wie? 4. Die Spitze kommt mir 39:30 bis 40:30 zur Halbzeit, keine Ausreißer. Im Prinzip stimmt es. Die ersten 25 Geher passierten zwischen 40:10 und 40:25 die 10km-Marke. Mehr hatten ab da keine Chance mehr in die TOPTEN zu kommen. Kleine Ausnahmen zu Ausreißern: Briten frohlockten schon, als Tom Bosworth die 10km mit 12s Vorsprung  passierte. Der scharrte an diesem Tag echt mit der Hufe, kam trotz der Geplänkel am Anfang, die natürlich auch viel Kraft kosteten, als Sechster! mit Landesrekord ins Ziel. Die beiden anderen, Samuel Gatimba, Kenia und Daisuke Matsunage, Japan, die sich da vor Halbzeit aus der Deckung trauten, reagierten „nur“ auf dem an diesem Tag so starken Briten. Ersterer fiel schon bei km12 auf Platz 28 zurück, gab später auf, der Japaner hielt länger dagegen und hielt vor allem sein Konzept auch noch durch, was der 7.Platz und eine zweite schnellere Hälfte beweisen. 5. Erst nach 10km beginnt der Wettkampf, zweite Hälfte wird deutlich schneller! Stimmt. Nur so hat man Chancen, um Medaillen zu kämpfen. Eigentlich begann dieser Wettkampf erst richtig bei km16, als es noch 9 Anwärter auf Medaillen gab. Mit dabei und mittendrin unser Christopher Linke. Zur 9-er Spitze kam es, als der Finalzweite,TEST77 Celin Cai, China, ab km11 ernst machte und das Feld an Bosworth heranführte. Er übernahm bei km14 die Spitze. Ab da kristallisierten sich die beiden Chinesen endgültig als Favoriten heraus, bewiesen mit ihren beiden Auftritten von Rom und Rio, sie sind die Geher des Jahres 2016! Zu der letzten 2km-Runde der ersten vier Athleten, siehe Aufstellung anbei, allerdings kein Kommentar. Einfach nur unvorstellbar….

Zumindest gleich schnelle Hälften oder 2.Hälfte schneller, das schafften die ersten 11 Athleten. Dahinter 12.-17., Gomez, Singh, Palma, Arevalo, Dmytrenko und Kim gingen hohes Tempo mit Risiko und waren auf dem 2.Teil der Strecke 1/2 bis 1 Minute langsamer. 6. Die 20km sind ein Ausscheidungsgehen, von hinten kommt keiner mehr! Nach vorne schaffte es nur noch Weltmeister Lopez, Spanien von 24. bis auf 11. Position. Helebrandt, Ungarn, kletterte von 41. auf 28., Papamichael, Griechenland, von 36. auf 20., Jelonek, Polen, von 31. auf 19. und unser Hagen Pohle mit dem größten Sprung nach vorn! Ja, vom 35. auf den 17/18.Platz. Fast auf die Sekunde genaue Hälften von 40:51 zu 40:53 zeigen zusätzlich den guten Vorbereitungsstand für die geplanten 50km. (Wenn sich Hagen denn auch genügend erholen kann?) Wegen der 50km-Vorbereitung (oder mit Absicht?) zwar zur Hälfte mit rund 30 Sekunden Rückstand zur Spitze, aber GENAU dieses Tempo bis ins Ziel durchgehalten. Ein guter Fingerzeig für die richtige Vorbereitung.

Das war es dann aber auch schon…

OS 16 Logo Rio  ??  (Ich konnte mich gerade noch so von dieser stundenlangen Pferdeveranstaltung losreißen. Und auch über den DLV gab es vom Gehen nichts zu sehen und zu hören, Vorschau zu Vorläufen und Qualifikationen, Wurf, Sprung & Mehrkampf waren selbst in der Ankündigung wichtiger. Dabei hatten wir erstmals seit langem wieder drei Geher bei einem olympischen Wettbewerb! Nur die IAAF bleibt dem Gehen treu… und umgekehrt.)

Ein Prozent aller deutscher Geher wären am Samstag beim Treffen der weltbesten Geher im TV zu sehen gewesen, wenn man es denn hätte übertragen! So bekam man das alles nur über die Live (Zwischen-) Reslutate mit. Die deutschen Geher, alle vom SC Potsdam, schlugen sich dabei achtbar. Im Konzert der ganz Großen konnte Christopher Linke bis zum Schluß ganz vorn mithalten. Zu Bronze fehlten nur ca. 100m im Ziel. Als Fünfter, mit der zweitbesten Zeit seiner Laufbahn, 1:20:00h!, war er der beste Europäer! Hagen Pohle verpaßte mit Platz 18 knapp die wichtige TOP16, bestätigte mit 1:21:44h sein Leistungsvermögen. Überall ging´s eng zu. Um Sekunden…! Zum 16.Platz fehlte Hagen Pohle bei seiner Aufholjagd von Platz 30 nur 5 Sekunden. Auch Nils Brembach schlug sich tapfer mit 1:23:46h schaffte er Platz 38. Keine Enttäuschung! Denn er ließ Größen wie u.a. Ding Chen, China, den Jahres-Weltbesten Eiki Takahashi, Japan, auch Vielstarter Lebogang Shange, Südafrika und den Silbermedaillen-Gewinner von London, Erick Barrondo, Guatemala, hinter sich.

77 Athleten hatten für das morgige Gehen über 20km gemeldet. Wieviele genau antreten, das steht noch nicht fest. Denn immerhin 16 Sportler sind als Doppelstarter auch für die 50km gemeldet und könnten bis kurz vor dem Start u.U. noch darauf verzichten. Denn für solch ein Abenteuer ist wahrlich große Erfahrung und langjähriger Trainigsaufbau nötig. Nur sechs Athleten sind 35 Jahre und älter. Im Gehen sind erstaunlich viele junge Matadore am Start. Die meisten Sportler befinden sich im wohl idealen Alter  für Topleistungen, welches zwischen 26 und 30 Jahren liegt. All das umfaßt auch unsere Zusammenfassung, die wir Euch gerne für MORGEN als eine kleine Beigabe erstellt haben. Hier geht es zur aktuellen Starterliste, die noch 74 Athleten enthält:  —>  Starterliste 20km Männer20km Best vor Olympia

Die komplette Datei findet Ihr dazu hier:  —>    1608 Vorstart, Analyse 20km Männer

Hier findet Ihr in der Sortierung 37 Athleten. 33 Sportler sind in der Jahresbestenliste unter den besten 50 Athleten 2016. Außerdem ist die Liste nach IAAF-Challenge-Punkten der erfolgreichen und Viel – Starter sortiert. Auch die Doppelstarter unserer Favoriten sind mit einem großen „D“ in Spalte 4 zu erkennen. Dazu hervorgehoben auch die TEAM-WM-Platzierungen in grau und die Sieger wichtiger Wettkämpfe in blau, TOP-Wettkämpfe = gelbe Schrift. In der pdf-Datei auf der zweiten Seite sind auch die Wettkämpfe von Beginn des Jahres erfaßt. Bei der Gesamtbetrachtung finden wir, die drei Grünen gehören dazu. Wettkampfgestaltung: Wir gehen davon aus, ein starkes Feld von rund 30 Athleten wird in hohem nicht zu schnellen Tempo zur 10km-Marke streben. Erst dann beginnt der Wettkampf. Und diese 30 Sportler vorn befinden sich auf oben stehender Liste, können alle !! eine Medaille gewinnen. Real. Selten eine olympische Disziplin mit solcher Medaillenchancen-Breite! Wir sind und bleiben gespannt.

Hier die Jahresbestenliste 2016, die sich unwahrscheinlich bei den Bedingungen von Rio verändern wird zum eigenen Studium:   —> Bestenliste 20km, Best before Rio

Was fällt auf? 1) Die Schwäche der drei Jahresbesten, alles Japaner, aus einem Riesen-Reservoir von 25 TOP-Leuten, bei anderen Wettkämpfen, 2) Breit aufgestellte Mexikaner kommen nicht mit den Schnellsten der Jahresbestenliste. Omar Pineda und Jesus Vega hatten in Podebrady mit 1:19:20h Platz 3 und 4 belegt. Nicht nominiert. Wie auch der Sieger von Naumburg, Horacio Nava. 3) Aus der letzten TOP30 fehlen über 20km in Rio neun Athleten insgesamt, davon allerdings vier Japaner.

Nur drei Starter bei den Gehwettbewerben der DM U16 letztes Wochenende in Bremen. Alleinstarterin Henriette Wolf, Sangerhausen, holte sich mit 18:28 = 64 Punkte den TitelBeifall weiblich. Und zwei Starter männlich, die es aber „in sich hatten“! Sind die 13:41,82 von Jakob Schmidt, Potsdam, schon eine Klasse für sich – immerhin 108 Punkte -, so schaffte der Sieger, Johannes Frenzl, Hallesche LF, mit 13:07,92min. = 115 Punkte einen richtigen Knaller! Herzlichen Glückwunsch!

Ob diese zwei Topleistungen es schaffen, die seit Jahren leider anhaltende Misere des stark um sich greifenden Teilnehmerschwundes zu überdecken, das ist und bleibt fraglich. An den drei Teilnehmern lag und liegt es nicht.

…war der Hauptspruch – und das vielleicht Interessanteste der Gehwettbewerbe ? – als Carolin Kirchner, ASV Erfurt, erfolgreich die letzte Runde beim Bahngehen der W U18 inKirchner, Caroline 2010 Mönchengladbach bei den Deutschen Meisterschaften absolvierte. Caro ist ja schon lange Geherin und war ein Riesentalent. Das Foto zeigt sie 2010 in Naumburg! Diejenigen, die ihre Anfänge kennen, wissen, was gemeint ist. Eine lange schwere Krankheit hatte sie völlig aus der Bahn geworfen. An Sport war da wohl nie (mehr) zu denken gewesen. 2016 ist sie nun erfolgreich, in der Schule und im Sport. Geht da ein Traum doch noch in Erfüllung?

Mit großem Rückstand als Dritte, dann eine Runde vor Schluß, glaubten alle, dieses Mal hat Yasmin Ulbrich, Motor Thurm, mit ihrem bekannt hohem Anfangstempo allen ein Schnippchen geschlagen? Denn der oftmalige „Einbruch“ erfolgte nicht. Mit 15:55min. kam Yasmin erstmals unter 16 Minuten! und auf den 3.Platz. Verdient und glücklich! Denn was da die Kämpferin Carolin Kirchner leistete, das war von einem andern Stern, ja, wie in alten Zeiten….! Mit 14:04min. ging sie in die letzte Runde, d.h. Endzeit um 16:00, die Rundenzeiten damit im Durchschnitt 2:05! Aber nicht die letzte Runde! Zumal auf der Gegengerade, auch noch der Führende der 10 000m, Leo Köpp, gerade an ihr vorbei kam! Das brachte zusätzlich nochmals Schwung. (Für Leo´s sportliches Anfeuern! auch noch starke Kritk der Gehrichter für „Unsportlichkeit“!). Sei es wie es sei. 150m vor dem Ziel erreichte Caro doch noch Yasmin. Und kämpfte weiter mit sauberen Stil !! um jede Sekunde. Im Ziel zeigten die Uhren für sie 15:51min. Letzte Runde damit 1:47 Minuten, …wie in alten Zeiten.

Sonst möchten wir nicht viel nachtragen. Hagen Pohle hat trotz finaler Olympiavorbereitung die Wettbewerbe sportlernah und detailliert auf der GEHERTEAM-Seite schon beschrieben. Zu unserer vor den Wettkämpfen gestellten Frage können wir nur hinzufügen: Die dünne, schmale, international eingesetzte Spitze hat sich bei der DM sehr gut präsentiert. Auch Niklas Richter, Potsdam, der mit Bestzeit seine gesundheitsbedingte „Scharte“ vom internationalen Höhepunkt stark auswetzte. Teresa Zurek, Potsdam, kam bis fast an ihre absolute Bestmarke von den „Deutschen bei den Großen“ heran, Emilia Lehmeyer, PSV Berlin, Silber und unter 23 Minuten, Julia Richter, Potsdam, gewann vedient und mit großem Vorsprung die U18. Leo Köpp, LG Nord Berlin, gehandicapt, trotzdem ÜBER-souverän. Aber sonst? Anschluß? Abstand verkürzen? Da sehen wir aktuell nur Saskia Feige, Potsdam, die mit starken 23:15 als Dritte der U20 den Abstand zu Emilia und Teresa „in Grenzen“ hielt…. (Mehr in der Gesamtanalyse nach den Olympischen Spielen).

Hinweis in eigener Sache: Wir bemühen uns ganz stark, wieder zur Normalität unser Berichterstattung zurückzukommen. Leider sind die Internetangriffe noch nicht beendet. Das alles erfordert viel Zeit und Kraft. Vielen Dank an alle, die beim Klären bisher mitgeholfen haben.

… werden die 10 – km – Gehsport – Wettbewerbe der Männer und Frauen bei den1610 Perth WMA-Logo Weltmeisterschaften der Senioren schon wieder Historie sein. Vorbei!

Nur eine geringe Anzahl der Athleten aus dem in den letzten 6 Jahren doch stark reduzierten Athletenkreis werden die Strapazen und den hohen Aufwand, nach Australien zu kommen, auf sich nehmen. Um so mehr gilt es für die wenigen Sportler, sich darauf gut vorzubereiten und für die Bildung der Teams schon jetzt erste Abstimmungen vorzunehmen. Denn das wird wohl doch einige Phantasie benötigen, überhaupt schlagkräftige Mannschaften bilden zu können. Ich wäre mit dabei. Meine persönliche Vorbereitung auf die 10km läuft (auch)

Jena m.Adr. Panorama

Bei meinen Aktivitäten war es nur eine Frage der Zeit, bis es mich auch mal erwischt. Ja….! Nun kämpfe ich seit 14 Tagen dagegen an und bin schon auf der Zielgeraden. Dieses Mal nicht mit Klau, Lügen oder auch verbal sondern hier im Netz mit einigenGelassenheit Attacken. Wer mich kennt, der weiß, ja da gibt es ein Denkzettel, ja, auch Rückschritte, Aus- und Pausenzeiten. Aber es geht auch immer wieder weiter. So lange man es will.

Und so nehme ich es mit der Kunst und bleibe Euch treu. Wie Ihr hoffentlich auch?

Den Nachweis guter Vorbereitung auf Olympia brachten am letzten Wochenende bei ihren Meisterschaften am 23./24. Juli in Gijon die spanischen Geher.160723 Gijon M

160723 Gijon WFür Weltmeister Miguel Angel Lopez war es eine tolle Bestätigung seiner gelungenen Olympia-Vorbereitung. In für sie neue Regionen stieß die 26-jährige Raquel Gonzalez vor. Olympia kann kommen.

Und die Geher sind dabei! Eigentlich (und aktuell) keine wichtige Meldung – doch eher selbstverständlich oder? Aber Ihr wiß, da gab es andere Zeiten… Vom 29. bis 31.7. ist Mönchengladbach der Gastgeber der bereits 28. DM der U18 und sogar der 74. DM der

DLVU20. Also der 18/19-Jährigen. Das Schöne für die Geher, bereits am Freitag, 29.7. ab 11.30 Uhr können sie den „Rest“ der Veranstaltung in vollen Zügen genießen. Denn da sind schon alle vier Starts vollzogen und die Athleten im Ziel.

13 Jungs und 12 Mädchen haben insgesamt gemeldet. Die W U20 und M U18 sind mit je 8 Teilnehmern gut besetzt (Allerdings verzerrt punktehaschendes Meldeverhalten die Jahrgangsstatistik). Die meisten Teilnehmer für die vier Starts, Freitag ab 10 Uhr, stellt der SC Potsdam (6) vor den beiden Erfurter Vereinen ASV und LAC (je 4). 24 Teilnehmer (96%) kommen aus den sogenannten „Neuen Bundesländern“. Nur eine Sportlerin aus Bayern traut sich noch. Ansonsten gibt es aktuell im Westen und Südwesten der Republik anscheinend keine Athleten, die die gewiss nich zu schweren Normen erfüllen können und wollen. Das gibt zu denken.

Schwerpunkt für die Gehwettbewerbe wird sein, wie sich die Athleten der Spitze nach ihren Nationalmannschaftsstarts nun bei den Meisterschaften präsentieren? Wie weit sind sie davon geprescht? Oder, wer kann den Abstand zur Spitze verringern? Wir werden diese Fragen versuchen, am Wochenende zu beantworten…

…und nicht alles ist so, wie es oft scheint (oder auch vielfach dargestellt wird!).Rio & OS-Feuer

Fakt bleibt aktuell: Nächsten Mittwoch beginnen die Spiele der XXXI. Olympiade erstmals auf dem südamerikanischem Kontinent in Rio de Janeiro. Am 12. August beginnen dann die Wettkämpfe in der Leichtathletik. Und um 19.30 Uhr, MEZ, startet das olympische Gehen der Drei LachmaskenMänner über 20km. Das bedeutet für diese Matadore: 14.30 Uhr Ortszeit! (Anmerkung: Die eigentlich nach Wärme lechzenden Sprinter dürfen ihre Vorläufe über 100m dann am selben Tag erst gegen 22 Uhr Ortszeit durchführen… Vielleicht ist es da viel zu kühl? oder…).

Ein Wunschtraum für 90% Verblendete bleibt wohl dieser…?Clean