Die Berichte zu den 10 km von Pescara noch unvollständig, Teams offen, 20km von heute noch nicht erwähnt! Aber Geduld, über alles wird noch ge- (be-) richtet! Wir bleiben dran und ergänzen, siehe vorab. Aber hier müssen wir kurz innehalten und eine Lobeshymne auf unser Rumpfteam anstimmen!

Was mußten denn unsere Matadore bisher…! und vor allem nun heute alles aushalten, ertragen erdulden? 123 Masters stellten sich heute zu den 20km an den Start. Aber nur 85 Athleten! erreichten das Ziel. 8 Aufgaben und 30 Disqualifikationen! trüben das Bild. 30 Disqualifikationen bedeutet 25% oder 1 Viertel der Teilnehmer. Das wird nicht ohne Folgen bleiben. Immerhin flogen damit auch 7 Männer- und 3 Frauenteams auseinander. Während bei den 10km noch 44 der 60 Medaillenmöglichkeiten genutzt werden konnten, blieb es (s.o.) dadurch über 20km bei nur 17 verteilten Medaillenrängen. Kann man da so einfach „darüberweg zur Tagesordnung“ übergehen? Oder war das nun gar das „AUS“ des Masters-Amateursports im Gehen?

Das deutsche Rumpfteam schlug sich unter diesen Gesichtspunkten hervorragend! Nur das gemischte M60-Team (von gesamt 4 Teams Deutschlands) war von diesem Ereignis, siehe vorher, betroffen! Huch, 25%! Aber, Hut ab. Bei den 10km reichte es für je 3 Silber- und Bronzemedaillen bei den Teams! Und nun! Phantastische drei Team-Goldmedaillen verschönern in grandioser Weise das Abschneiden! Herzlichen Glückwunsch an unsere goldenen Team – Matadoren: W60! – mit Köhler, Patrzalek, Echle, W45! – mit Schenker, Klose, Müller und das „reine“ M70-Team: Langhammer, Lehmann, Kiepert!

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