Und alles Gute zum Internationalen Kindertag (mir noch bekannt aus alten Zeiten, heute gibt es viele Versuche, das ohne sozialistischem Anhauch anders zu gestalten). Aber das „Führen“ und die „Fürsorge“ von damals, so „betreut“ komme ich mir leider auch wieder im Alter vor. Mit den 60 Jahren „Erfahrung da dazwischen“ „genießt“ und widerfährt man allerdings heute „anders“! Trotz Erfahrungen, wo man Vieles heute anderes sieht, erlebt man noch Neues und spührt Widersprüche sofort, …Magengrube!. Unser Wochenthema!
1) Das Staunen International: Da sucht man neben den beiden großen WA-Gold-Level-Wettbewerben von La Coruna, ESP, auch nach den Rahmenwettkämpfen; kommt beim „Finden“ aus dem großen Stauen nicht heraus, wer da alles die Nation gewechselt hat und unbedingt für Deutschland starten will…Fazit: Hauptsache, die KM-Duchschnittsgeschwindigkeit stimmt! Und NEIN! Hier sollen weder unsere Sport noch Kampf- und Gehrichter oder Veranstalter „durch den Kakao gezogen werden!“ Mit der Seite stehen wir auf „IHRER SEITE“, Report gehört dazu! Und Statistik. Bisher liegen Protokolle von 180 Veranstaltungen in meiner Pipeline für die GEHSPORTWELT! (In den Jahren hat sich aus dem Ärger über Fehler und Meckern übers Meckern große Dankbarkeit dafür bei mir entwickelt, wenn mir Fehler mitgeteilt werden. Nur so kann man die Fehlerquote senken, auch wenn es meist mit zusätzlicher Arbeit verbunden ist). Wir wollen mit dieser Seite Informationen geben und unterhalten! MEHR NICHT! Und nach dem Ausflug in die Ferne kehren wir nun vor der eigenen Tür.
2) Das Staunen, national a) und b): Mit Staunen habe ich die Information von Hagen Pohle zu Hildesheim gelesen. Zu a) kann ich nur hinzufügen, ich bin doch mit anderen Gedanken und Gefühlen aus Hildesheim gefahren! Hagen schildert da, der Veranstalter würde seine Veranstaltung schlecht reden. Das kann ich nur bestätigen! Aber! Schon da bin ich bei „Nicht bestenlistenfähig“ nicht mehr bei ihm. Für GP22 bleibt es Bonus-WK! Was interessiert mich eine Bestenliste von einem Verband, der für seine paar Masters keine zwei Straßenmeisterschaften zuläßt? Emotional hat diese Veranstaltung so viel mehr gegeben als die DM in Frankfurt/M.! Den Fakt mit den vollen Sekunden, fern jeder Logik und ohne Rücksprachen noch vor Ort hatte ich schon angesprochen. Wir haben schon immer alles geregelt, wenn man es wollte, wenn man uns erhörte, im Interesse aller UND IM INTERESSE DER SACHE! Was ist also, wenn die INTERESSE DER SACHE nicht mehr in unserem Interesse ist? Wer vertritt überhaupt noch unse Interessen? Zu b), da fassen wir einfach besser in alter Form zusammen: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!Könnt ihr euch auch vorstellen, diese 5000m waren so rum ganz genau so lang! Und ich komme erst in meinem 54. Geherjahr in den Genuß, so etwas zu erleben! Das hätte ich nie gedacht. Auch diese Zeit nimmt mir keiner weg. Schon gar nicht die Emotionen und die Begeisterung, als Sigute Brönnecke so schnell den Rasen umrundete, wie noch keine Frau Deutschlands der W55! Das GSN und Deutschland waren dabei, wieder der Beweis:3) Das Staunen persönlich: Das schaffte ich 2022 mit Hildesheim nicht zum ersten Mal. Denn Frankfurt/M. lag davor. Auch eine Menge Erfahrungen. Die ich gerne zu diesem Thema hier unterbringe. Denn Frankfurt/M. an sich hat das nicht verdient! Allein wegen des verbundenen Endes der zweijährigen Straßengeh – DM – Abstinenz für Masters!
Und versteckt euch ja nicht hinter der besonderen Zeit!
Viele Erfahrungen in und um Frankfurt/M., die Strecke, Organisation und Durchführung. Ich hatte mich dazu hier nicht geäußert, weil dazu anscheinend kein Bedarf (sowohl bei den Masters als auch im DLV) vorliegt. Aber zu diesem Thema paßt es. Die letzte Runde muß ich wahrscheinlich dort viel zu schnell unterwegs gewesen sein? So schnell, daß ich meine erste „pitlane“ im Leben verpassen mußte. Jedenfalls war ich schneller im Ziel als die dritte rote Karte an der Tafel und beim verantwortlichen Gehrichter. Aber! Natürlich brauchte mir das hinterher niemand zu sagen! Warum denn auch? Steht doch alles ca. 30min danach am Anschlag! Die Zeiten sind wohl vorbei, als Hauptgehrichter Aktive bis hin zur Toilette verfolgten, alleine, um dem Delequenten innerhalb der 30min noch die alles entscheidende „ROTE KARTE“ zu zeigen… (damals noch ohne Funk möglich). Heute haben dafür „DIGITAL“ und Medien!
Soll das alles nicht vom Menschen für den Menschen sein? In allen Bereichen? Auch im Sport! Besonders im zwischen-menschlichen Bereich. Nun gehen uns auch noch die Worte mit dem „E“ verloren. Wie Emotionen und Empathie! Ich nutze „digital“ und anderes Neue, aber ich bleibe der ALTE (der sich weiter entwickelt, so wie er will).