…wenn das Event 2021 stattfindet! Dann haben Karl Junghannß, LAC Erfurt, und sein direkt umgebendes Team alles richtig gemacht. Der Aufwand in dieser speziellen Zeit wurde mit Karls Zeit in Dudince belohnt. Die größten Sieger des heutigen Tages sind der slowakische Leichtathletikverband und Volksheld Matej Toth, mit, für, den wohl in erster Linie auch alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt wurden! Wie vor 14 Tagen in Podebrady stand nicht als oberstes Gebot im Mittelpunkt, was könnte alles passieren (eigentlich für das Leben unpassend) sondern das REZEPT:

WAS KÖNNEN WIR WIE TUN, DAS EVENT DURCHZUFÜHREN ZU KÖNNEN!

*** Nötige Anmerkung: In einer Zeit unsäglichen Polarisierens, Spott und Häme durch kübelweisem Aussschütten derselbigen auf die jeweils zu „bekämpfenden Diskutanten“ auf der anderen Seite, halten wir genüßlich fest, Angst rettet Leben bei unmittelbarer Bedrohung!, ja, aber das ÜBERLEBEN GESAMT!, der Population sichert Optimismus und Überlebenswille! Dazu haben nun Podebrady, 4 Stufen tiefer, wir im Mühltal und heute Dudince einen zu würdigenden Beitrag geliefert. Danke!201024 Dudince 1201024 Dudince 2Drei der begehrten insgesamt nur zugelassenen 20 Plätze wurden an Deutsche vergeben. Nathaniel Seiler wird nicht unzufrieden nach Hause fahren. 3:57h sind „normal“ er wollte aber bestimmt mehr? Noch unzufriedener wird Carl Dohmann nach Hause fahren. Und für mich ehrlich, bei Carls Aussagen auf seiner Seite, im letzten Halbjahr keine Strecke über 30km absolviert zu haben, hat mich gestern schon erschreckt. Ich könnte mir mit meinem bescheidenen Wissen zu den 50km nicht vorstellen, unter diesen Umständen 50km in Angriff zu nehmen. Unsere Generation hatte wohl mehr Respekt oder zu wenig Risikofreude??? Ich weiß es nicht. Aber habe diese Erfahrungen gesammelt.

Kommentare geschlossen.

Post Navigation