Ich kann es kaum fassen! Schmerzen nicht weg und von wegen „gesund“? Aber! Es machte mich sprachlos, wie alles am Sonntag funktionierte… Ein Paukenschlag für mich! Danke, das ich mein Ziel, < 18:30min bleiben, wesentlich unterbieten konnte!Natürlich wurden da Erinnerungen wach,… an meine alte Trainingsstätte im Berliner Dynamo – Sportforum! Und viel wieder aufgewühlt… Ab 1976 wurden die 20 000m bei DDR – Hallenmeisterschaften ausgetragen. Beim Sieg von Hans-Georg Reimann mit 1:26:00h durfte ich dabei sein. Ich, ein nicht geförderter „BSG – Mumpel“ belegte mit 1:32:49,2h den 10.Platz! Mein letzter Baustein um Leistungs-Sportler zu werden. Mit damals 26 Jahren darf ich mich damit echt als „älteste“ Delegierung zum DDR – Leistungssport bezeichnen. Unzählige Trainingsrunden auf der alten, nicht überhöhten, damit idealen 250m-Bahn. Die große Bahnhofsuhr am Ende der Zielgeraden zeigte uns beim Einbiegen in selbige bei jeder Intervalleinheit den „Countdown“ an. Wehe, man bog nicht < 40s ein! Dann war < 1 Minute für die Runde dahin & < 4min für 1000m nicht mehr drin. UNSER S P A S S! DAMALS. Dieser brachte mich 1978 zu meinen Bestzeiten: über 20km in der Halle von Senftenberg, 1:29:49,6h und bei 50km auf der alten Runde in Naumburg mit 4:06:01h. Das alles kam am Sonntag bei meinem x-ten Neubeginn wieder hoch! Vielen Dank, dass ich noch dabei sein kann. Nun in der (deutschen) M70!
Das alles ging Sonntag gegen 13.20 Uhr auch durch meinen Kopf, in nicht geplanter Führungsarbeit, vor Patrick Seck, als der erster Verfolger des sehr gut aufgelegten Steffen Borsch.