Das lag, wie ein schwerer Klops in der Kehle. Wir haben es endlich geschafft. Guadix, ESP, bereits vom 29. Januar!, mit 237 Teilnehmern! aus vier Ländern mutete an wie ein Relikt aus guten, alten Zeiten. Das Bearbeiten fiel schwer, da es nicht „normal“ nach Vorgaben des spanischen Verbandes gestaltet war etc. pp und vielleicht war auch die Strecke etwas zu lang..? Nun habe ich aber alle Recherchen beendet, kann mit gutem Gewissen endlich diesen für mich interessanten Wettkampf einstellen und den Januar damit abschließen. Wie schon in der GEHSPORTWELT bemerkt, bleiben wir hier auf der Berichtsseite wieder vor allem aktuell und in der GEHSPORTWELT wird der Februar nach bekanntem Format noch „abgearbeitet“. Hier, bei Berichten und best-erwähnten Leistungen sind wir ja mit dem Februar „durch“. Fazit: Also bitte, bleibt weiter schön neugierig.

* Eine Anmerkung: Bitte beachten! Wir haben 2 Nachträge vom Abend noch angefügt !

Heute ganz kurz gehalten. Und da beginnen wir mit der Ehrung der Frauen allgemein. Es hat mich bisher das ganze Leben begleitet und wird es auch bis ans Ende tun. Jedes Kind hat eine innige, einmalige Bindung zur Mutter! Seiner Mutter. Daraus kann sich eine Liebe zu Frauen auch im Allgemeinen entwickeln. Also, zumindest war es bei mir so… Deshalb alles Gute zum Internationalen Frauentag! Es war mir wichtig, das hier und auch an erster Stelle für diesen Tag zu benennen.

Dann geht es auch schon mit dem Planen in unserem Sport weiter… Da kommt man nicht umhin, sich immer wieder aufzuregen. Gerade deshalb, weil ich jeden Tag über Geschehen in „anderer Welt“ berichte. In 46 Tagen soll nun unsere einzige Straßenmeisterschaft 2023 in Erfurt stattfinden und NICHTS ist bekannt! Das kennen wir doch… Regen wir uns deshalb überhaupt nicht mehr auf? Wirklich? Gut, ich mich dann auch nicht mehr!

Dafür kann ich euch die Daten zu Podenrady liefern, wenigstens etwas Positives muss es doch heute noch sein: Team-EM, WA Gold Level und das Rahmenprogramm! Sa: 20.5. Rahmen, 15.00 Uhr, 3km Schüler, 15.25, 5km Jugend & Masters, 21.5. um 7.30 die 35km Mä & Fr, 11.30, 20km Fr, 14.00, 20km, Mä, 16.50, 10km M U20 und 17.55, 10km W U20, so weit mir bekannt! Schöne Woche noch…

Nachtrag 1: Der TV Bühlertal konnte heute bekannt geben, der Antrag auf Durchführen der Deutschen Bahnmeisterschaften am 24. Juni in Bühlertal wurde genehmigt! Damit kam der ASV Sangerhausen wohl nicht mehr zum Zug?

Nachtrag 2: Im Laufe des heutigen Tages!! wurde endlich eine Ausschreibung für unsere Deutschen Straßenmeisterschaften am 15. Juni in Erfurt ins das Netz gestellt. Sie ähnelt dem Vorjahr! Wer von den Masters 2x bezahlt, kann gleich 2x Meister werden, wie im Vorjahr. Die wenigen Athleten der Elite-Klasse müssen sie sich entscheiden, ob sie über 20km oder 35km antreten… Zusätzlich zum Vorjahr: Die Wertung als… und Siegerehrung der Mitteldeutschen Meisterschaft! Alles in einem Hub!

Ohren wollen Ruhe, Augen wollen grün, Stimme versagt, auf was soll ich nur sehen? Ich wühle mich immer noch durch tolle Ergebnisse, die nun ihre berechtigte Aufmerksamkeit verlangen… Einzug in die GEHSPORTWELT! es ist noch schlimmer als letzte Woche, als ich ja dann mit einen GEHSPORTWELT-Blatt verschiedenste TOP-Ergebnissen präsentierte. Auch da muss noch nachgearbeitet werden. Und dieses Wochenende? Da schaffe ich nicht einmal das! Zusätzlich gibt es Info´s, die nicht übereinstimmen, unterschiedliche Protokolle, z.T.: Wieder unvollständig! Größtes Problem waren die 20km der Frauen von Huangshan. Über der Liste steht zwar vorläufig. Aber da nun vier, fünf Leute vorprellten und ANDERE ANGABEN präsentieren, vermute ich mal, die Zahlen sind wirklich nicht richtig? Hoffentlich haben die anderen fünf nicht voneinander abgeschrieben, ohne zu prüfen, wie ich es jetzt auch tue, um noch weiter zu kommen. Ich schreibe hier mal schnell meine ermittelten TOP-Ergebnisse einfach auf:

* Europa-Rekord von Jose Ignacio Aledo Romero, M40, ESP, aufgestellt bei einer Art Stadtmeisterschaft am 18.2. in Valencia, wurde durch die EMA bestätigt. Er ging über 3000m 11:47,40min, die alte Bestmarke: Mikel Odriozola, ESP, von 2014, 11:51,60min.

* Stimmung bei spanischen Masters, ihr Championat brachte am 5.3. in Antequera, Malaga 25 Leistungen mit 80 Punkten und mehr! Juan M. Morales del Castillo, M40, 12:18,26 = 111 Pkt. und Ainhoa Pinedo Gonzalez, W40, 14:09,36 = 98 Pkt. die Besten. Stark, W50 mit 8 Teilnehmern!

* Bei der Copa de Brasil in Rua, Brasilia, am 5.3. schafften Viviane Santana Lyra, W30, über 35km in 2:51:38h und Caio Oliveira de Sena Bonfim, M32, über 20km in 1:21:55h mit jeweils 115 Punkten die besten Ergebnisse!

* Australien richtete in seinen Staaten vom 3.-5.3. die Regional-Meisterschaften in der Leichtathletik aus, wir werden noch berichten. In Victorias Hauptstadt Melbourne schafften 7 Athleten 5000m in 21min oder schneller. Vielleicht das schnellste Rennen überhaupt? Declan Tingay, 18:12,53, 123P!, Swan, 18:54,96, Karlström, SWE, 18:58,74, Cowley, 19:01,44, Thompson, 19:42,91 und der 17-jährige Marcus Wakim: 20:34,90! Dazu bei den Frauen: Jemima Montag, 20:54,90, 114P. und Sandra Arenas, COL, 21:30,33min.

* China, Huangshan mit über 400 Teilnehmern, ich rechne noch… CHINA HAT EINE EIGENE NATIONALE RACE WALKING SERIE, die Aller-aller-Besten: 35km: He Xianghong, 2:22:55h = 121P., Qin Wang, 2:26:10h = 120P., Fr: Bai Xueying, 2:40:59h = 124P. und Shijie Qieyang, 2:41:59h = 123P.! 20km: 9x <1:22h, 40x <1:25h! Zhaozhao Wang, 1:19:40h vor Wenchao Niu, 1:19:59h und 6x bei den Frauen unter 1:30h, Jiayu Yang, 1:26:41h vor Zhenxia Ma, 1:26:43h!

* 47 Starter bei den polnischen Masters in Torun am 4.3.! Starke Vorstellung – als Team! Bei den Frauen, W50 schaffte Jolanta Morawczynska 16:13,21min. Am 22.3.68 geboren ist sie bei uns schon W55, was 95 Punkte bedeuten. Bei den Männern gab es 2 Neunziger: Gregorz Grinholc, M46, schaffte 14:25,05min = 91 P. und der „Ausreißer“ war wie erwartet Boguslaw Seidel, M74!!!! in 16:48,10min. = 97 Punkte.

* Auch südliche Nachbarn durften gehen! Super Österreich! Wenn man will, findet man jede Woche etwas! Respekt. Diese Woche stand die 1. Internationale Horner Meile auf dem Programm. Rainer Heinzl, M51, knackte mit 7:49 = 88 P. genau so die 80 Punkte-Marke wie Dr, Franz Kropik, M55, mit 8:27 = 81 Punkte.

* Auch die Nachbarn im Westen hatten etwas zu bieten, die Niederlande! Auch zwei Deutsche fuhren dorthin. Der Abschluß der Winter-Serie in Rotterdam, die 6. Veranstaltung stand auf dem Programm. Rob Tersteeg, war der Sieger von beidem, Veranstaltung und Serie. Zum Abschluß noch einmal 10km in 50:25min = 95 Punkte!

So nun geht´s wieder zu den Zahlen. Und eine gute Nacht!

Starke portugisische Masters am letzten Wochenende in der Halle von Braga. TOP-Vorbereitung auf die WM in Torun scheint bei den meisten Athleten gut zu verlaufen. In Braga glänzten vor allem die Altersklassen W40, W50 und M55! Der Höhepunkt war jedoch der Weltrekord von Maria Orlete Mendes, W70, die ihren eigenen WR aus dem Vorjahr an gleicher Stelle um 7s verbessern konnte. Sie war in Pombal mit 17:52,69min sogar schon einmal noch schneller. Es gibt wahrscheinlich Komplikationen im eigenen Verband bezüglich der Anerkennung. Weitere Top-Leistungen für die GEHSPORTWELT:Die Fotomontage mit der Weltrekordlerin ist „O Marchador“ entnommen!

Das GEHSPORTNETZWERK wird allen Gehsportinteressierten auch 2023 weiterhin eine Plattform bieten! Unsere Basis für unser Handeln. Der aktualisierte Aufritt:Und wer die Farbe blau nicht favorisiert: Uns gibt es auch in rot:

Ich habe wieder Kraft gesammelt und kurz vor Ende des Tages, gerade noch passend zum Mi zu Mi, den 2. Teil dieser Saga erstellt! Dieser Beitrag steht im Zusammenhang mit meinen Info´s zum 35km – Mix vom 8. Dezember 2022! Ich entschuldige mich bei allen, denen ich damit völlig unnötig auf „ihren Geist“ gegangen bin, um die Unmöglichkeit des 35km – Mix zu erklären. Denn das Council der WA entschied sich ja bei ihrer Sitzung am 1.12. in Rom genau dafür. Zeit zu Handeln. Dachte ich! Falsch gedacht! Denn ich hatte die „Rechnung ohne den Wirt“ gemacht! Nämlich der Programm-Kommission des IOC! Diese „Vereinigung“ schmetterte am 27.1.2023 das WA-Ansinnen ab!!! Huh! Welches Ansinnen? Diese Maßnahme sichert das Verteilen geringerer Geher-Plätze durch Doppelstarts! Eine Grundvorgabe! Aber im Juni 2021!! hatte das IOC der WA bereits die Modalitäten für den 35km-Mix mitgeteil:

1) Nur eine 1km-Runde (vorgegebene 1km-Runde, 20km, nicht wie Langstrecke 2km)
2) Gesamtzeit von 3h, darf unter keinen Umständen überschritten werden (Medien),
3) Absolute Priorität einfacher ständiger Übersicht (Medien & Publikum) zum aktuellen Stand!

Wer das weiß, versteht sofort, warum das IOC diesen Antrag ablehnte! Die WA hat ihre „einfachen Hausaufgaben“ nicht gemacht. Und alle Leichtathletik-Fans sind auf das „Zeit-Gespiele“ gehsportferner Gelüste ihrer obersten Vertreter hereingefallen! Unklar bliebt viel! Blieb u.a. weiterhin, wie erfolgt die Quali der 25 Teams, Qualifikation nach „Namen“ oder „Land“, ist nach 3h wirklich „Zielschluß“, keine Befragung von Athleten etc., ganz zu schweigen vom speziellen Disqualifikations-Prozedere, mit mehr Strafzeiten oder oder…Schwinge ich mich jetzt zum Verteidiger des 35km-Mix auf? Keinesfalls! Ich bemerke nur, mit dem Mix, das war nix! Und wie mit dem Zauberstab aus dem Hut wird uns jetzt die neue Version präsentiert! Ich werde mich inhaltlich dazu nicht äußern! Damit wäre die bekannte „Langstrecke“, der Typ als Geher endgültig Geschichte. Ich hatte mich ja als 50km – Verehrer, Fan und Freund mit den 35km langsam „als Ersatz“ abgefunden. Die Leistungsexplosion 2022 bei den Frauen beweist auch, ein Wettkampf in ursprünglicher Form wäre in 3h zu beenden:

* GEHSPORTWELT, 2021: mit  34 Leistungen unter 3h von 28 Frauen aus 11 Ländern!

* GEHSPORTWELT, 2022: mit 112 Leistungen unter 3h von 60 Frauen aus 21 Ländern!

Unter großem Schmerz und mit sehr viel Wehmut nach großem Kampf wurde ein Alleistellungsmerkmal der Leichtathletik aufgegeben. Das schnelle Verschwinden der 50km an sich beweist, in der heutigen Zeit kann man ALLES einfach „machen“. Zwei Wettbewerbe, 35km in Paris, (max. mit Begrenzung innerhalb der 3h) ist der einzige Kompromiß für die geschundenen Seelen der 50km-Verehrer! Ich kann mich da auch nicht anfreunden mit den Bemerkungen von „Chefbundestrainer Werner Klein“ bei „Sport 1“: „…findet kaum Zustimmung. Jedoch müssen wir die Entscheidungen und Kriterien akzeptieren und uns bestmöglich auf die Wettbewerbe in Paris vorbereiten.“ Was soll das? Sport 1 hatte das Problem so einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Deshalb beziehe ich jetzt auch öffentlich Stellung! Auf was sollen sich die Athleten vorbereiten? Ein klarer Verstoß gegen die Charta! Die Olympischen Spiele sind der Höhepunkt einer Olympiade! Sie beträgt 4 Jahre! Kriterien der Spiele werden am Beginn der Olympiade festgelegt. Gut, 1 Jahr Abzug wegen der besonderen Zeit! Aber spätestens 2021 unterm Weihnachtsbaum hätte bekannt sein sollen, auf was man sich nun überhaupt vorbereiten soll? Bei der Entscheidung für eine sogenannte Staffel sind diejenigen, die sich 2020 auf die 35km als Kompromiß eingelassen haben, die doppelt Betrogenen! Rechtliche Ansprüche erscheinen mir da denkbar und der Streit ist noch nicht zu Ende. In 1 1/2 Jahren ist nun Olympia und so wird mit Menschen umgegangen. Das zeigt die gesamte Abgehobenheit, Athletenferne. Ein Beweis, es geht nicht um Sport! Es geht um Macht und um Kohle!

Mit meiner Freundschaft zu den 35km kann es sehr schnell vorbei sein! Sie ruht erst einmal. Auch angesichts der vielen guten Leistungen! Weltweit! Der Aufschwung! Den man bemerkt, wenn man sich jeden Tag mit den Dingen beschäftigt! Das ist gut so (für mich). Die Spitzenathleten, immer besser, die Jugend, die ihren Vorbildern nacheifern will. Hunderte.., aus den Slums der Welt heraus geholt, den Müttern Arbeit mit Trikot waschen gegeben, den Vätern Sicherheit als Taxifahrer und Betreuer. Was werden die sagen, wenn da der Betrug am großen Ziel dort ankommt. Der Aufschwung der 35km zerplatzt wie eine große Blase. Und wir in den „Wohlstandsländern“? Alternativ könnten sich die „Ausdauerfans“, die nicht laufen sondern gehen wollen, abwenden von diesem ganzen übertrieben Meisterschaftsgehabe! Zurück zu den Wurzeln! Wenn man will, kann man Alternativen finden. Für uns Geher wären das auch andere Stätten, wo man sich zu Hause fühlen kann. Ich hatte das Mi zu Mi mit den Traditionen begonnen. Was vor 100 bis 150 Jahren stattfand. Diese Ideen sind nicht vergessen. Sie leben noch und weiter… Ob auf der Isle of Man, dort ganz breit aufgestellt, weltweit ist alles möglich! Vielleicht dann doch, echt alternativ, die 35km sterben lassen und zu den 50-ern zurück! Damit zu den Langstrecken-Marschierern, in all ihren Formen. Am letzten Wochenendes wurden in Bourges, FRA, Langstreckemeisterschaften ausgetragen. Die Ergebnisse – siehe oben. Vieleicht sind die 50km dort gefragt? 100km sind da schon „Kurzstrecke“. Es gewannen: Veronique Bessot, W61, in 12:22:36h und Florian Letourneau, M35, in 10:58:43h. Nicht alles, aber viel ist möglich. So wurden in Bourges auch 10km angeboten. Um wieder zur Ruhe zu kommen: Tut einfach was Gutes (für euch), laßt euch nicht Verschei..nheiligen!

Mit dem Abschaffen des Gehens in der olympischen Bewegung endet weder diese noch die Leichtathletik an sich. Wenn eine Sache ihren Sinn verliert, haben entweder viele, die diese Sache vertraten das Interesse daran verloren oder die Umstände ändern sich so, dass man nicht mehr in der Lage war, sich Umständen anzupassen. Dann verschwindet man, die Sache, auch irgendwie zurecht.

Wie mag es vor 140 Jahren den vielen Langstrecken-Marschierern und vor allem den Siegern z.B. von Berlin – Wien „gegangen“ sein, als mit der Zeit immer mehr dieser großen Veranstaltungen von der Bildfläche verschwanden? Wie um 1900 den aus den Zünften, wie Postboten- oder Kellner-Wettbewerben entstandenen Traditionen sowie dem nationalen Bedürfnissen förderlichen langen Märschen von Armee und Polizei?

Was dachten die Geher der ersten Generationen der neuen olympischen Bewegung über die ständigen Änderungen, Streckenlängen etc. bis hin zum Streichen der 50km aus dem olympischen Programm für die Spiele 1976? Hier gleich das Positive: Nicht-olympische Wettbewerbe der IAAF 1976 führten zu ersten Weltmeisterschaften in der Leichtathletik. Die starke Lobby der damaligen Gehsport-Verantwortlichen, ua Sowjetunion und DDR führten zum sofortigen Wiedereinführen der 50km zu den Spielen 1980! Das alles trotz der Sanktionen des Westens 1980 und des Ostens 1984! So „schön“ war der „kalte Krieg“!

Ich bin seit 1969 dabei und habe seither die bewegte Geschichte des sportlichen Gehens original erlebt. Ich bin so durch die Höhen und Tiefen des Amateur- und Leistungssports gegangen. Habe mich da als Übungsleiter und Organisator von Wettkämpfen und Serien eingebracht, betreibe heute diese Seite und versuche mich immer noch als Master gut zu bewegen. Mein 55. Geher-Jahr ist so bewegend wie alle Jahre. Das Besondere: Ich fühle, es geht nun um die Existenz! Wie lange hält man das noch aus? Bei Olympia, mit der WA, mit Deutschland, mit dem DLV, mein Geist und Körper mich? Entschuldigt, es ist alles so bewegend! Teil II, mit dem „geplanten konkreten Verschaukeln bei Olympia 2024“, dann nach dem Überschlafen und neuer innerer Ruhe!