Bitte mehr davon! Schöne Felder machen Geschmack auf mehr. Am Start der Frauen über 3000m 14 Frauen, 3000m männlich 7, 5000m männlich 6 Teilnehmer. Herz was willst Du mehr…? Bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften 2019 für Gehen in der schmucken Werner von Linde – Halle im Olympiapark von München war die LA – Welt für Geher am 9.2. 2019 in Ordnung! Kleiner Blick auf einige Bilder, zum Appetit holen.Mit guter Laune und voller Hoffnung fuhr man nach München. Stimmt´s Wolfgang?Alle erwartungsvoll, hier beim Start der Frauen, schöne Felder, siehe oben…Von links, der Beste, nach 5 Monaten Wettkampfabstinenz, setzt zum Überrunden von Wolfgang Scholz, Mitte, und Steffen Meyer an.Steffen Borsch schaffte die Norm für die Elite letzte Woche, Andreas Janker mit 21:29,26min (beste Leistung des Tages = 98 Punkte) heute auch ganz klar! Damit stehen schon zwei starke Teilnehmer für die DM in Halle fest.Da kann man auch auf „Party“ machen, wie hier die ersten Drei bei den Männern (TOP-Ergebnisse siehe GEHSPORTWELT).Ach so, Siegerehrungen gab es auch. Bei den Frauen, von links: Maria Unterholzner, Katharina Wax, Katharina Grimm und Andrea Maier. Das macht alles Lust auf mehr.
Berechtigte Frage… Auch dafür gibt es eine Antwort. Am 10.2. gehen die Augen sportlich (nach den Ergebnissen aus Australien) natürlich zu den 87. Meisterschaften über 50km (M/W) in El Vendrell Spanien, wo auch, ähnlich unserer ehemaligen DM Straße II 10 und 20km-Meisterschaften des Nachwuchses und der Masters angegliedert sind. Genug zu tun, zu werten, zu schreiben.
Eine Woche später, nach dem 17.2 in Kobe geht es darum, so schnell als möglich an die Ergebnisse der Russischen Team Championships, 17./18.2. in Sotschi heranzukommen. Da tut sich was in der Organisation. Dem internationaen Ausschluß zum Trotz hat man aus den „Wintermeisterschaften“ eine Team-Meisterschaft entwickelt, um der Elite Spaß, Abwechslung und die (entgangenen) Prämien zu sichern.
Für die EUROPA-Challenge wird es dann auch spannend. Die beiden AKTIV-Teilnehmer Niederlande und Österreich schicken verschiedene Wettbewerbe ins Rennen. In Wien geht es neben den Nationalen Meisterschaften am 16. 2. auch um den international für alle ausgeschriebenen Hallenpokal. Amsterdam bietet mit seinem 3. Wettbewerb der Winterserie in Amsterdam am 17.2. einen weiteren interessanten Wettkampf in unserer Serie. Und alle sind willkommen. Jeder kann SEINE Strecke wählen! Bis zu 30km! Wie jeder will… Und statt Disqualifikationen werden die Athleten nur in andere Wertungen verwiesen… (Prestastie). Also, was hindert uns an einem Start, was auch interessantes und gutes Training sein kann?
Mi zu Mi heute mal wieder wieder ganz anders. Die (einige) Leistungen haben wir schon im vorangegangenen Beitrag beleuchtet. Befassen wir uns also hier und heute damit, was kommen wird. International in nächster Zukunft:
1.) Sicht: Am Sonntag, 10.2. startet in Adelaide, Australien, mit den 20km-Australien-/Ozeanien-Meisterschaften die Saison 2019 richtig. Die große Studie in Canberra geht ein Tag vorab zu Ende. Nach uns bekannten Informationen gibt es keinen internationalen Teilnehmer, der diese Wettkampf-Chance auslassen wird. Es wird also ein großes, spannendes Event. Die Qualifikationszeiten für Doha und/oder Punkte für die RW-Challenge sind Zusatzfreuden.
2.) Sicht: Eine Woche später treten in Kobe, Japan, auf dem bekannt schnellen Kurs, weit über 400 Athleten bei den Nationalen Meisterschaften an. Allein 50 Frauen über 20km und 109 Männer zum Titelkampf über die selbe Strecke! Ein Jahr vor den Olympischen Spielen im Gastgeberland. Da werden garantiert auf hohem Niveau die Weichen gestellt, u.a., wenn drei 1:17h-Geher auf die dortige starke, junge wilde Garde treffen. Und noch etwas ist da interessant. Liu Hong wagt ein Come back! Dabei werden ihr organisatorisch alle Freiheiten gelassen. Die Weltrekordhalterin, 1:24:38h 2015 in La Coruna, Weltmeisterin und Olympiasiegerin, hatte schwierige Zeiten zu meistern. Nun ist sie zum Neujahr in Hongkong schon mit 1:30:43h ins Neue Jahr und ihre neue Zeit gestartet, die sie am 17.2. mit Startnummer 250 weiter veredeln will. Denn bei allem Optimismus, es wird sehr schwer, auch für sie als Weltrekordlerin. Warum? Das erklärt die 3. und 4. Sicht!
3.) Sicht: Die offizielle Vorbereitung des chinesischen A – Teams begann schon im Dezember in Italien. Da mit dabei: 2 Trainer, 3 Pysios, vier Frauen und fünf Männer. Qieyang Shienije, 29, Lu Xiuzhu, 26, Wang Na und Ma Zhenxia, 21 sowie Cai Zelin, 28, Zhang Jun, 21, Wang Qin, 24, Wang Rui und Jin Xiangqui, 22. Training den ganzen Monat Januar in der Nähe des Mittelmeerwassers bei günstigen klimatischen Bedingungen. Einige Daten beweisen die TOP-Vorbereitung, so unter anderen zeigt sich das bei den 5km-Abschnitten, die die Männer deutlich unter 20min und die Frauen unter 22min absolvieren! Bei Strecken zwischen 15 und 40km im Training. Einen Test erledigte so Qieyang Shenije, die sich langfristig auf die 50km vorbereiten will, am 31.1. in San Lorenzo al Mare über 35km in 2:45:15h.
4.) Sicht: Wem das noch nicht reicht, der schaut aktuell jedes Wochenende nach Kunming (siehe Bild). 1900km von Peking entfernt, trainiert dort Chen Helin, Sandro Damilanos Stellvertreter und der Cheftrainer der Provinz Yunnan das „ALTERNATIVTEAM“, dem sich an Wochenenden auch noch andere, theoretisch JEDER! anschließen (können). Ablauf: 8.30 Start Langstrecke, 8.45 die 2. Gruppe, 9 Uhr der Nachwuchs und alle über 10km! Das bei guten klimatischen Bedingungen und Idealtemperaturen von 8-15 Grad. So sind auf dem flachen 1km-Kurs auch schon mal über 120 Geher auf der Strecke. Da gibt es wenige, denen Training so KEINEN Spaß macht.
5.) Zum Abschluß: Noch einmal zum leidigen Thema international, hochaktuell:
Mitte März soll in Doha die Entscheidung zur Zukunft des Gehens fallen. Einer der Pioniere, auch der Berichterstattung über den Gehsport, Stefano la Sorda, meint dazu auf seiner facebook-Seite: Es wird Zeit, nun die Namen zu nennen. Die Namen derer, die das Gehen der letzten 50 Jahre ändern wollen. Die Namen der IAAF-Race Walking-Kommission. Er stellt ein drastischen Cartoon dazu und fragt: Wer sind die Killer? Mauricio Damilano, ITA, Chairman, Khaled Amara, TUN, Tim Berret, CAN, Jahn-Pierre Dahm, FRA, Marianne Daniel, USA, Fumio Imamura, JAP, Robert Korzenowski, POL, Peter Marlow, GBR, Jefferson Perez, ECU, Miguel A. Rodriguez, MEX, Jane Saville, AUS, Shand Young, CHN. Zur Kommission stoßen noch drei Entscheidungsträger der IAAF: Sebastian Coe, als Präsident, Paul Hardy als „Compitition Direktor“ und Paul Saladie als Chef des „Competition Management“.
La Sorda fragt (sich), damit sind wohl alle großen Gehsportnationen dabei! Auf der anderen Seite: Trainer, Athleten, alle weiteren Beteiligten sind fast zu 100% GEGEN ÄNDERUNGEN! Aber in Doha wird gegen die fast 100% gestimmt. Bestimmt. Nach den Mickey-Mouse-Vorschlägen der Kommission: Halbmarathon und 4x 5000m werden nun in Doha, wenn alles „NORMAL“ läuft, folgende Beschlüsse ALS EIN KOMPROMISS! gefaßt. Hier im Text von Tim Ericksson, Australien weiter: „The last international 50km race will be in the 2020 Olympics. The 2021 IAAF World Championships in Eugene will feature 20km and 30km walks. When the new shoe technology is ready, the distances will be changed to 10km and 20km. That is where the IAAF and the RWC sees the future of racewalking.“
Zum „Allheilmittel“ wird somit „DER NEUE SCHUH“? Der mißt und regelt dann den Bodenkontakt! Und damit würden auch wieder die 10km zu gehen „gehen“. (Wir berichteten. Das wäre bei einem Umstieg 10km bitter nötig. Nur, machen wir dann unsere „Randsportart“ nicht definitiv kaputt oder?). Mit Altersruhe und Weisheit werde ich mich also besser mit den 10km und 30km in den Jahren 2021 bis 2024 anfreunden (müssen). Und nun gut.
Und uns wurde freundlicherweise der Originalbrief/Original-Vorschlag des Head of Competition, Paul Saladie, zur Verfügung gestellt. Wer will, kann sich den reinziehen. Das ist das offizielle Dokument, was auch allen Verbänden der Welt zugestellt wurde: —>
IAAF Race Walking Committee Proposals – Request for Input (01 2019) Member Federations
Die U23 – Meisterschaften Frankreichs in Rennes brachten einen U23 – Rekord im Gehen! Gabriel Bordier schraubte seinen im Januar selbst aufgestellten Rekord nun unter die 19min-Marke, was auch Jahres-Weltbestleistung bedeutet. Und Clemence Beretta knackte bei den Frauen die 13min-Marke. Aber es stehen auch noch weitere tolle Leistungen frisch in der GEHSPORTWELT.
Seit Anfang des Jahres läßt Steffen Borsch, M46, keine Gelegenheit mehr aus, mittels Wettkämpfen die nötige Tempohärte für seine immer noch ambitionierten Ziele zu erreichen. Beispiele gefällig? Gut! Am 12.1. Halle, 22:54min= 104P., am 13.1. Berlin, 13:01min= 109P., am 20.1. Chemnitz, disq., am 26.1. Potsdam, 21:36min= 112P., am 2.2. Erfurt, 12:46min= 113P.!!! Respekt und Anerkennung. Ein Juwel für jeden Ausrichter, aktiver Werber für den Gehsport. Nun können die großen Ereignisse des Winters kommen: Ein Start mi/bei der Elite in der Halle in Halle und auch zwei Chancen zum Weltmeister in Torun. Er ist gut gerüstet. Wir drücken die Daumen.
Meisterschaften über 10 000m in der Halle! Ja. In Weißrußland. Und dann auch noch zwei Wettkampfmöglichkeiten an zwei Tagen. Die besten Ergebnisse? Auch in der GEHSPORTWELT!
Kleiner Doppelstart in den Niederlanden! Paul Jansen, M46, auch! gewinnt in Apeldoorn den Meistertitel über 3000m und startet am Sonntag schon wieder bei der Winterserie in Rotterdam mit starken 49:09min über 10km, was ihm 100 Punkte bringt.
Diese starke M45 zum Dritten! Auch die Spanier sind gut vorbereitet auf die Großereignisse. Rafael Martin Jiminez, M49! schafft in Arahal (Sevilla) bei den Regional-Meisterschaften starke 45:25min über 10km! 112 Punkte!
In der Ukraine werden die Felder weiblich bei den Hallenmeisterschaften mit jeweils jüngeren Altersklassen „aufgefüllt“. Im „alten DDR-Leistungssport“ nannte man das „Vorgriff“. Heute? Auf jeden Fall werden Leistungen mit hohem Niveau angeboten: Weil 17-Jährige die U20 auffüllen (müssen, 14:14min), siegt dann in der dementsprechenden AK bei der U18! die 15-jährige Valerija Sholomitska in 14:11min vor der 13-jährigen Solomila Dizhak mit 14:27min. Kein Kommentar!
Anzeige mit 20:02Uhr? Auf jeden Fall ist es Freitag abends, 1. Februar, in der Arena von Apeldoorn bei den Niederländischen Masters. Es erfolgt der Start der Geher.Tolle Außendarstellung des Teamworks unserer Geherkollegen aus dem nordwestlichen Nachbarland. Von 40 bis 80 ist alles dabei und mit Rick Liesting, auch der Beste wieder in Apeldoorn unter 13min! ein internationales Aushängeschild unter ihnen.
Heute ging es in Leverkusen bei den NRW-Hallenmeisterschaften (Foto: Bonneß) zur Sache. Ein kleiner Lichtblick im Westen des Landes. Hier könnte sich in der Halle etwas ähnliches entwickeln, wie das unter Regie von Bernd Hölters in Berlin geschafft wurde? Angebote für Masters (extra) oder/und echte „Offene“ Meisterschaften. Das wäre ein stabiles Standbein. Nur, wer (verantwortlich) kann das auch in die Hand nehmen? Wir bleiben gespannt. Zum Sportlichen: Wieder konnte sich der Wieder-Wieder-Einsteiger Matthias Holtermann gegen seinen Teamkollegen Malte Strunk, beide Alemannia Aachen, knapp durchsetzen. Nur dieses Mal auf höheren Niveau, beide >30s schneller. Beide im Zeiten um die 24:40min. Mehr nach Protokolleingang in der GEHSPORTWELT.
Nach den weltbesten Leistungen aller Athleten 2018 nun die besten Masters der Welt. Doch, wie da vorgehen? Da die Masters bei der M/W35 beginnen, in Deutschland, alle, die dieses Jahr 35 Jahre werden! finden sich erfreulich viele „ältere Jahrgänge“ noch als Elite-Sportler in der Förderung zu Ehren ihres Landes zu absoluten Höhepunkten zu kommen. Für die Listen war das Kriterium „MALAGA oder BERLIN“, „Leistungsport oder Masters, ohne unsere Leistungen zu schmälern. Die besten „MALAGIANER 2018“:
Weiter geht es, hier zu den nächsten starken Master-Leistungen 2018:
—> Beste Leistungen der Masters
Und wer gerne wissen möchte, wer da in der Liste fehlt und zu welchen Superleistungen man auch noch nach mehr als 34 Lebensjahren fähig ist, der kann sich die Liste der von uns „ausgeschlossenen Leistungssportler“ anschauen:
In der GEHSPORTWELT 2019 sind NEU die Daten von Badalona, ESP, Ancona, ITA, Apeldoorn, NED, Arahal, ESP und Sumy, UKR, U18, eingestellt. Andere Ergebnisse lassen noch auf sich warten…
Noch zwei Dinge die hier liege und auf Dokumentation warten. Hier ein Beitrag aus unserer Thüringer Regionalzeitung zum Thema: Von der NORM zur RANGLISTE:
Die Zeitung widmet sich eine ganze Seite dem Thema Umstellung der Qualifikationskriterien in der Leichtathletik zu den großen Höhepunkten OS, WM, EM mittels genau definierter Ranglisten. Vom DLV ist davon noch nichts in der Öffentlichkeit zu hören. Und die paar Geher? Interessiert wohl nicht oder? Zumindest noch nichts gehört, auch hier.
Aber die paar Speerwerfer in Deutschland interessiert es doch auch? Ja! Und Jena, natürlich mit der Speerwerfer-Hochburg um Thomas Röhler ganz besonders. Man lernt auch seine Meinung und andere kennen, Unterschiede werden erklärt etc.! Man will sein Publikum, seine Fans mitnehmen! Durch Information, offenes Herangehen. Sehr gut! Zumindest im Speerwerfen weiß ich nun Bescheid. Danke. Die Gehsportinfo´s hole ich mir von woanders…, z.B. Australien. Ist zwar nicht gleich um die Ecke, aber informativ. Genau so, wie in Jena mit dem Speerwerfen…
Zweites Thema: Die WETTKÄMPFE! Es ist schon Februar, noch immer nicht alles durch… (Bestätigung DLV). Aber da ich weiß, langsam wird es auch für uns Zeit, hier der aktuelle Überblick mit den wichtigsten Wettkämpfen (Vorbehalt) und den WERTUNGEN. Das GSN hat folgenden Wertungsmodus nun bestätigt:In der Wertungsliste findet ihr auch die bestätigten Quali-Wettkämpfe für Doha. Aus Deutschland ist von 2018 Aschersleben noch für 2019 dabei. Sonst ist NICHTS beantragt. Andere, wie USA, Portugal, Polen, Spanien und Ungarn waren schneller, neben den IAAF-RW-Challenge-WK zu den Qualifikations-Wettkämpfen zu gehören.
EUROPA – Challenge: Alle Regeln vereinfacht! 51 Wettkampforte mit über 60 Wettkämpfen warten auf die Bewertung. Da finden sich für die Sportler aller Coleur doch sechs Wettkampfchancen, um die maximale Möglichkeit von Punkten zu erhalten. Sechs Wettkämpfe aus diesem Riesen-Reservoir! Macht doch einfach mit!
DeutscheMasters: Schnell ist ein Bezug und Übergang gefunden. Für die Regionen – TEAMWETTBEWERB, LIGA DER REGIONEN – gibt es nach aktuellem Stand 14 Möglichkeiten, um für die Mannschaftswertung 2019 zu punkten. Die besten sechs Aktionen werden gewertet. Wieder dabei, zu 80% ist Gleina, um den drohenden Ausfall der beliebten 10km-Masters-DM zu verhindern. Danke! Wir freuen uns. In der RANGLISTE 2019 geht es auch einfach zu. Einfach mindestens 6x die Wettkämpfe der DeutschenMasters besuchen. Das wäre schön. Und ihr seid in der Wertung! Freude! Die wird noch gesteigert, wenn man neben der Basis, 6 deutsche Wettkämpfe, noch an einem der vielen EUROPA-Challenge-Wettkämpfen teilnimmt! Das ist doch eine Wucht. Aber aufpassen, drei deutsche Wettbewerbe sollten schon dabei sein. Denn es werden nur maximal drei Challenge-Wettbewerbe gewertet. Wir meinen, 3+3 macht sechs und das ist fair! Oder?
Also keine ANGST VOR EUROPA! Das ist für uns die „Sahne“ auf die Basis-Wettbewerbe in Deutschland. Seid ihr dabei? Dann gleich alle Wertungen hier runterladen:
Wir setzen unseren Jahresrückblick nun fort. Die Leistungen in der GEHSPORTWELT sind kontrolliert, Fehler überarbeitet… So schreiten wir direkt eben zu den besten Leistungen über alle Strecken, alle Altersklassen, alle Länder insgesamt. Die TOP 20:Wen es interessiert oder wer das ausdrucken möchte, dazu die TOP 30 im pdf – Format: