Ich habe in den letzten 14 Tagen viel gelernt, aber auch wenig begriffen. Nur, man muß überall verdammt aufpassen. Wer mit mir kommuniziert, bitte beachten, daß ich meine Mailadressenstruktur nun verändern werde. Es läuft zwar wieder alles, aber ich will mich noch unabhängiger strukturieren.

Meine private Mail bleibt weiterhin : rs_wpss_encode_strudscha1950@gmx.de

Sie hat mich in den letzten Tagen auch immer treu begleitet. Auf die zusätzliche Werbung schaue ich nicht. Sie arbeitet jetzt 20 Jahre für mich zuverlässig. Respekt!

Die beiden Sportadressen rs_wpss_encode_strinfo@racewalking24.com und rs_wpss_encode_strinfo@geherpokal.de laufen über den gleichen Pool, der sich durch mehrere Updates etc. immer mit den selben gleichen Problemen zeigte. Manches verträgt sich einfach nicht! Es reicht über einen Kanal eine Adresse! Deswegen wird rs_wpss_encode_strinfo@racewalking24.com zu meinem Auslaufmodell! Bitte also rs_wpss_encode_strinfo@racewalking24.com nicht mehr nutzen, also aus euren Köpfen und elektronischen Geräten entfernen! Nebenher, vor allem sehr gut nutzbar in/über die Niederlande, auch von unserem GSN-Freund Han Holtslag wegen unserer umfangreichen Kommunikation beim Verbessern unserer Punkttabelle, persönlich eingerichtet, rückt eine Mailadresse, die ich hier für gemeinsame Sportarbeit nun mehr nutze, für alle als Ersatz in den Vordergrund:

rs_wpss_encode_strudscha1950@gmail.com

Ich habe mir hier auch entsprechende Speicher- und Suchmechanismen geschaffen, um schnell und besser alles zu finden. Ich werde also in Zukunft mehr über diesen Zugang kommunizieren und ihn auch an Mails für euch nutzen! Und ich schaue jetzt dort auch mehr, als 1x pro Woche rein! Bitte merken!

Als Diskussionsgrundlage und zum Eigennutzen für die eigene Planung hier erste Eckdaten für die nächste Saison. Damit können alle Interessenten mithelfen, bis zum 16. November in Erfurt am Wettkampfsystem des GSN 2025 mitzuarbeiten. Dieser Vorschlag hier trägt, wie ihr selbst seht, noch nicht das LOGO vom GP25 und vom GSN, weil es noch nicht abgestimmt und beschlossen ist. Aber für eine Diskussionsgrundlage taugt das wohl oder? Das ist meine Übersicht mit den Wettkämpfen von denen ich eine Berichterstattung und Wertung 2025 plane.

Wird das unser neuer Knüller? Man weiß es nicht genau… Fakt ist, das Leben im und mit seinen Vereinen, das spielt bei der Planung und beim Durchführen der Aktivitäten! für alle eine mehr oder weniger, aber doch wichtige Rolle. Ohne Vereinswertung geht viel an dem Halt, an der Struktur verloren. Also forcieren wir die schon immer bei uns beachtete Möglichkeit des Vergleichens. Der PSV Berlin und in Person Bernd O. Hölters beweist uns das vorbildlich. Alleine drei Teams des PSV in der TOP 7 dieser Wertung. Mehr als nur ein Beweis guter und aufopferungsvoller Arbeit. Die Gesamtübersicht dieser Wertung (noch vorläufig) findet ihr hier:   

 —->  241103 GP24, Vereinswertung vorläufig

Ja, auch bei der LIGA der Regionen gab es durch die beiden letzten Wettkämpfe noch Änderungen. Am Stärksten punktete der Norden/Osten. „Teamkapitän“ Bernd O. Hölters hatte all seine Mannen noch einmal richtig motiviert. So konnte sich die 3. Mannschaft! (durch Günter Evertz und Uwe Tolle) dadurch noch auf den 6. Rang vorarbeiten! An Hessen und Baden-Württemberg vorbei pirschen.

Überhaupt gab es zum Saisonabschluß z.T. sogar Bestleistungen oder Bestpunktzahlen. So z.B. durch Eckart Apel, M61, Sangerhausen, der für seine 55:46 über 10km 94 Punkte einheimste! Die alten Herren. Am Imposantesten die M70, meine Altersklasse, wo sich gleich drei Athleten stark übertrafen: Reinhard Langhammer, Erfurt, 1:03:56, 86 Punkte, Helmut Giebeler, Frohnhausen, 1:04:46, 84 Punkte, PB und Stefan Lehmann, Berlin, der über 20km 2:17:56 schaffte, 82 Punkte! Nicht zu vergessen die 84 Punkte von Wolf-Dieter Giese, Berlin, M81, für seine 1:13:06 über 10km. Die beste Leistung all unserer Masters schaffte allerdings eine Frau! Bianca Schenker, Vogtland, W50, erhielt für ihre 3:29:14 über 35km satte 103 Punkte. Das alles floß nun auch in die LIGA der Regionen ein. Die drei-TOP TEAMS 2024:* Durch ihre sehr guten Leistungen in München, am 3.10., damit den kompletten sechs Wertungen konnten Maria Unterholzner und Herbert Klaus noch den dritten Platz in der Wertung erkämpfen. Und so Mitteldeutschland II um nur sechs! Punkte schlagen… Die komplette Teamliste findet ihr hier zum Ausdrucken:   

—->  241102 GP24, LIGA der Regionen, vorl. Endstand

Das war noch ein schöner Endspurt! 9 Masters in Prag und 25 Masters in Zittau haben noch einmal punkten können. 5 Masters davon gleich 2x! In Prag konnten auch unsere GP-Fans Josef Smola, CZE und in Zittau Han Holtslag, NED, für den GP24 punkten. Nun sind wir beim großen Rechnen. 115 Athleten konnten bei den Wettkämpfen punkten (bei gesamt 125 Teilnehmern 2024). Die 22 neuen Athleten im GEHERPOKAL 2024 konnten die 27 Athleten, die 2024 keine Wertung mehr erreichen konnten oder wollten, nicht kompensieren. Darunter solche bekannte und verdienstvolle Athleten (alphabetisch) wie Jürgen Albrecht, Nicole Best, Dick Gnauck, Uschi Klink, Rainer Lorscheider, Steffen Meyer und Peter Schumm! Hier unsere Top50 und anschließend GESAMT ZUM AUSDRUCKEN! Die Rangliste bleibt bis zum 8. November VORLÄUFIG. Mit eurer Hilfe wird sie dann nächstes Wochenende offiziell.

Zum Ausdrucken:    —-> GP24, Rangliste, vorläufiger Endstand

Richtig beginnen wir damit traditionell beim Regionalen Hallenmeeting des ASV Erfurt am 16. November, nach den schönen Kurzstrecken – Wettkämpfen die dort für alle Geher ausgeschrieben sind! Unser Mitstreiter Richard Debuch hat auch in diesem Jahr wieder die bekannte Räumlichkeit für uns gesichert. Dort können wir uns ungestört eine gute Stunde über Vergangenes von 2024 und Zukünftiges 2025 austauschen. Die Wertungen des GP24 sind dann fertig. Die Aktiven haben da schon ihren ersten Wettkampf als Bonus 1 sprichwörtlich (mit) in ihrer Tasche, wo wir uns auch alle auf einige kleine Änderungen im Reglement freuen können. Wie immer freuen wir uns sehr, wenn ihr so uns aus möglichst vielen Regionen Deutschlands auch eure Wettkampfvorschläge für 2025 mitbringen könnt. Auch der DLV hat für 2025 für Geher schon einiges auf die Reihe gebracht, so daß wir mit guter Planungssicherheit ins neue Jahr einsteigen können. Also, hoffentlich sehen wir uns dann in Erfurt? Nur bis zum Ende des Wochenendes müßt ihr auf die vorläufigen Endergebnisse warten, ehe manche noch einen bisher nicht gewerteten besseren Wettkampf 2024 als Bonus 2 beim Vorstand – Einer von uns Dreien reicht! – mit Nachweis einreichen könnt. Der dafür aller, allerletzte Termin dafür ist dann der

8. November, Post- oder Maileingang!

Endlich können wir euch nun die Ergebnisse von Prato, Italien, präsentieren. Länger als gedacht! In jeder Hinsicht. Ich bekam einen Hinweis zu den 35km von Prato. Gut dachte ich. Dann fand ich bei „O Marchador“ aus Portugal einen Bericht zu den 35km. Das befriedigte mich noch nicht richtig. Besser, dachte ich, das Original vom italienischen Leichtathletik-Verband. Und schon war es um mich geschehen. Nicht nur die 35km! Das war doch der 4.LIGA-WK für die Geher in Italien. Hier gibt es detailliert Punkte für jeden Verein, jede Region. Acht verschiedene Protokolle für 3 Wettbewerbe? Ich entschied mich dann für die Variante, 35km komplett, 20km Mä, 20km Fr, es sind doch eigentlich nur drei Wettbewerbe? Aber die werden ja noch in Altersklassen aufgeteilt etc….! Ich blieb bei meiner zuerst gewählten Variante, punktete alle Teilnehmer und übernahm dann die Besten, laut Punkttabelle, wie gedacht für die GEHSPORTWELT! Hier das Ergebnis: Das dauerte dann natürlich. Aber ich empfand es unter diesen Umständen als die beste Variante… Oder?

Beim 108. Internationale Gehen von Takahata, Japan, richtete der nationale Verband seine 61. All-Japan-Meisterschaften aus. Das hohe Niveau mit starken Gästen aus Canada, Australien, Süd-Korea und Indien erlebte seinen Höhepunkt sogar mit einem neuen Weltrekord (der natürlich noch bestätigt werden muß, aber alle vorgegebenen Voraussetzungen dafür erfüllt) durch Masatora Kawano, 26 Jahre, in 2:21:47h mit über 2 1/2min Vorsprung! Sein Durchschnitt damit: 4:03min pro Kilometer! Wahnsinn, was da der Medaillengewinner der beiden letzten WM, Bronze in Eugene und Silber in Budapest, erreicht hat. Die gesamt besten Leistungen:* Einige Details zu den Meisterschaften: Über 35km gingen 36 Männer an den Start, 8 Ausländer wurden als „OPEN“ geführt. 27 Finisher, 3 Disqualifikationen, 6 Aufgaben. Vom ersten km an wurde Tempo gebolzt. Sechs Athleten gingen 20:30min auf den ersten 5km. Dunfee, CAN, bildete mit 4 Athleten eine Verfolgergruppe, die schon 42 Sekunden Rückstand hatte. Dazwischen noch drei Athleten im „Niemandsland“. Die zweiten 5km wurden von der Spitze in 19:55min absolviert. Dunfee ging 21:01 und hatte damit schon 1:48min Rückstand zum Sieger, der auf allen Teilstrecken seinen Vorsprung ausbaute (20:30, 19:55, 20:05, 20:28, 20:17, 20:11 und 20:21)! Respekt!

Bei den Frauen über 35km gingen 7 Athletinnen an den Start. Die schon 38-jährige Masumi Fuchsie konnte überraschend noch einmal in persönlicher Bestzeit gewinnen. Denn bis zum 30.km führte die 22-Jährige Hitomi Shimoka (2:26:47h), die dann wohl entnervt aufgab, weil die spätere Siegerin sie zu diesem Zeitpunkt eingeholt hatte.

Großes Risiko gingen die Männer über 20km ein. 37 Startern davon 8 disqualifiziert, 3 Aufgaben. Hohes Tempo (19:35, 19:31, 19:15, 19:35 auf den vier 5km-Abschnitten) führte ab Startschuß zu einem Ausscheidungsrennen. In der Aufstellung habe ich das konkrete Alter der Männer mit aufgeführt. In Vorbereitung der WM im nächsten Jahr haben dort  „junge Wilde“, kaum 20-Jährige die TOPTEN der starken Gehernation übernommen und scheinen sich sehr gut vorzubereiten. Dafür sah es in der U20 sowohl männlich als auch weiblich (begreiflich) nicht rosig aus. Keine einzige Leistung war dabei erwähnenswert!

Ich hoffe und glaube, ich habe richtig gehandelt, diesen Top-Wettkampf vorzuziehen? Dann kommt Prato, Italien, eben morgen… 

Die gut strukturierte Veranstaltung in Zittau wurde um 14.45Uhr mit dem gemeinsamen Start über 5 und 10km fortgesetzt! Die 1km-Runde schluckte auch ohne große Sorgen den mit 67 Athleten besetzten dritten und letzten Wettbewerb des Tages!* 1. Anmerkung: Wie wird es in Zittau weiter gehen? Auf jeden Fall wird es Zittau auch 2025 und 2026 geben. Bis dahin sind die Fördermittel des Regionalverbandes gesichert. Auf Grund der internationalen Wettbewerbe 2025 könnte Zittau da wohl etwas kleinere „Brötchen backen“? Hintergrund! Die WM in Japan lockt. Und damit erleben die 35km-Wettbewerbe eine Wiederauferstehung, zB mit Dudince! Die WA-Punkte zur Qualifikation rufen. Deshalb zieht es viele Athleten im Frühjahr ua dorthin (und dahin, wo man für die WM Punkte holen kann). Dazu kommt, zwischen der WM und dem Zittau-Termin 2025 würden nur 4 Wochen zum Erholen liegen. Die beste Version aktuell wäre, Zittau nächstes Jahr wieder „nur“ Bronze-Level und 1 Woche später? Die „große Planung“, Silver für die Serie 2026? (wenn die Punkte ab November gelten). Das alles steht noch nicht fest, wird bis Mitte November geklärt. Ein SUPER-Nebeneffekt dabei, rückt Zittau auf den 1. November, kann Josef Smola mit seiner Stunde auch 1 Woche nach hinten verschieben und wir hätten die selbe Super-Konstellation wie 2024.

* 2. Anmerkung: Wir sind schon voll in der Gesamtplanung 2025. Rangliste und LIGA der Regionen bleiben, wie gehabt. Die Struktur der LIGA-Wettbewerbe wird verbessert (plus bekannte größere Wettbewerbe mit deutschen Athleten im Ausland, wie Podebrady als LIGA-WK). Echtes Aufwerten der Vereinswertung durch die Struktur, siehe vorher und Genehmigen von IT (Interessen-Teams), um den „echten“ Einzelstartern in Vereinen eine echte Chance zu geben und sie nach dem Einbinden in die Liga nun jetzt wieder nicht zu verlieren? Dazu mehr am 16.11. in Erfurt zur GSN-Versammlung und Ehren der besten Vereine 2024, was dort schon vorgenommen wird! Das und alles andere wird dort kurz besprochen.

Der Nachwuchs über 1-3km startete in Zittau bereits um 10 Uhr als Erstes, als ein Feld! Das Protokoll vermerkt 63 Starter! aus vier Ländern. Mit 26 Startern stellte die W U12 über die 1km das größte Starterfeld der sechs Nachwuchsklassen. Ein Zittauer Verdienst. Endlich wieder größere Teilnehmerfelder in den Nachwuchsklassen. Eine der wichtigen Grundbedingungen für die weitere Entwicklung des Gehsports in Deutschland. Widmen wir uns nun den (aller-) besten Ergebnissen: